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Was sind die Panikattacken bei Hunden?
Bei vielen Hunden kann man dieses Phänomen bei der Gewitterangst beobachten. Diese generalisierten Panikattacken sind, ebenso wie Angstzustände an sich, eine schwer zu therapierende Erscheinung.
Warum sind Panikattacken so schlimm?
Panikattacken, gekoppelt mit körperlichen Symptomen wie etwa Hecheln, erhöhter Herzfrequenz, Schweißabsonderung (beim Hund überwiegend über die Pfoten), Speichelfluss etc. können so schlimm werden, dass eines Tages nicht mehr die Angst vor der auslösenden Situation,…
Wie ist es mit Hunden?
Genauso ist es mit Hunden, sie merken sofort, wenn ihr Frauchen oder Herrchen nervös und angespannt ist. Der Mensch muss souverän mit den Dingen umgehen, dann wird der Hund auch immer sicherer. Ein Hund, der sich auf seine Menschen verlassen kann, wird nur selten in Panik geraten. Es ist am Menschen den richtigen Umgang mit dem Hund zu lernen.
Was ist mit einer Panikattacke verbunden?
Eine Panikattacke ist meist mit körperlichen Symptomen wie etwa Hecheln, erhöhter Herzfrequenz, Schweißabsonderung (beim Hund überwiegend über die Pfoten), Speichelfluss etc. gekoppelt. Foto: Tom Dowd
Welche Verhaltensweisen zeigen Angst bei Hunden?
Hunde, die Angst haben, zeigen diese Emotion sehr deutlich. Je nach Intensität des Stress-Levels und auch dem individuellen Ausdrucksverhalten des Hundes gibt es natürlich Unterschiede. Es existieren körperliche Anzeichen sowie Verhaltensweisen, die generell auf Stress, Angst oder Panik bei Hunden hindeuten.
Was ist Angst bei Hunden?
Angst bei Hunden ist ein vielschichtiges Thema. Ob es nun um Panikattacken bei unbekannten Objekten geht, um Silvester mit Hund oder um Angststörungen aufgrund traumatischer Erfahrungen. Hundehalter fühlen sich schnell hilflos und überfordert, wenn ihr Hund Symptome zeigt wie Zittern, heftiges Hecheln oder starkes Meideverhalten.
Was hilft dem Hund aus der Angst?
Sorgen Sie dafür, dass der Hund das bekommt, was ihm aus der Angst hilft. Haben Sie Geduld, es kann dauern, bis Sie den Schlüssel zu Ihrem Hund finden. Geben Sie nicht auf und suchen Sie nicht die Schuld beim Hund. Bleiben Sie ruhig und probieren Sie es wieder. Zwingen Sie einen Hund aber niemals in eine Situation, die ihn ängstigt.
Was ist die Angst für den Hund?
Der Hund ist psychisch und körperlich in der Lage, den Reiz zu erforschen oder zu flüchten. Die Angst ist im Gegensatz dazu eine heftige Verhaltensreaktion vor einem bekannten oder unbekannten Reiz, den der Hund als sehr gefährlich ansieht.
Genau dabei, bei der Alltagsbewältigung, können ihnen die Hunde viel Sicherheit geben – beispielsweise, indem sie zuhause Räume absuchen, in denen die Betroffene andere Personen vermutet. Schon alleine durch ihre Anwesenheit können sie Angstzuständen, wie etwa Panikattacken in der Öffentlichkeit, vorbeugen, erzählt die Ausbilderin.