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Was sind die OTC-Arzneimittel?
Als OTC-Arzneimittel bzw. „Over-the-counter“-Arzneimittel bezeichnet man Arzneimittel, die rezeptfrei, d.h. ohne Verschreibung, abgegeben werden dürfen und in Apotheken frei verkäuflich sind. Von den OTC-Arzneimitteln abgegrenzt werden die nur gegen Rezept erhältlichen Rx-Präparate.
Wie werden die OTC-Arzneimittel abgegrenzt?
Von den OTC-Arzneimitteln abgegrenzt werden die nur gegen Rezept erhältlichen Rx-Präparate. Nach den Regelungen des GKV-Modernisierungsgesetzes aus dem Jahr 2004 werden die Kosten für OTC-Arzneimittel nicht mehr von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen. Im Sozialgesetzbuch V sind jedoch einige Ausnahmen festgelegt.
Was ist Over-the-counter-Arzneimittel?
„Over-the-counter“-Arzneimittel bezeichnet man Arzneimittel, die rezeptfrei, d.h. ohne Verschreibung, abgegeben werden dürfen und in Apotheken frei verkäuflich sind. Von den OTC-Arzneimitteln abgegrenzt werden die nur gegen Rezept erhältlichen Rx-Präparate.
Wie werden die Kosten für OTC-Arzneimittel übernommen?
Nach den Regelungen des GKV-Modernisierungsgesetzes aus dem Jahr 2004 werden die Kosten für OTC-Arzneimittel nicht mehr von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen. Im Sozialgesetzbuch V sind jedoch einige Ausnahmen festgelegt. Die Kosten für nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel werden bei Kindern bis zum vollendeten 12.
Was ist die Abkürzung für OTC?
OTC ist die Abkürzung für die englische Bezeichnung „over the counter“, was übersetzt so viel wie „über den Handverkaufstisch“ der Apotheke bedeutet. Unter OTC-Arzneimitteln versteht man Mittel, die ohne Rezept in der Apotheke erhältlich sind.
Was bietet der OTC-Handel an?
Der OTC-Handel bietet den Unternehmen, die nicht die Bedingungen von Wertpapierbörsen erfüllen, die Möglichkeit, Kapital aufzubringen, welches dabei helfen kann, eine Expansion und Wachstum zu finanzieren. Aktien, die OTC gehandelt werden, neigen dazu, günstiger zu sein, als diejenigen, die an einer zentralisierten Börse notiert sind.
Wie dürfen Krankenkassen OTC-Arzneimittel anbieten?
Seit 2012 dürfen die gesetzlichen Krankenkassen ihren Versicherten zudem OTC-Arzneimittel als Satzungsleistungen anbieten. Voraussetzung ist eine ärztliche Verordnung. Diese Seite wurde zuletzt am 21. Oktober 2015 um 13:54 Uhr bearbeitet.
Was ist ein rezeptfreies Medikament?
Rezeptfreies Medikament. Ein rezeptfreies Medikament oder rezeptfreies Arzneimittel (aufgrund der englischen Bezeichnung Over-the-counter drug auch OTC-Arzneimittel genannt) ist ein Arzneimittel, das nicht verschreibungspflichtig ist; es kann also ohne ärztliche Verschreibung erworben werden.
Was sind OTX-Arzneimittel?
Als OTX-Arzneimittel werden rezeptfreie Arzneimittel bezeichnet, die von einem Arzt verordnet werden. Die Verordnung kann auf einem Privatrezept, GKV-Rezept oder „Grünem Rezept“ erfolgen, losgelöst von einer möglichen Erstattungsfähigkeit. OTX ist zusammengesetzt aus OTC und RX.
Wie werden OTC Produkte zusammengefasst?
OTC Produkte OTC steht für „over the counter”, also “über die Ladentheke“. Unter diesem Sammelbegriff werden sowohl rezeptfreie Arzneimittel als auch Nahrungsergänzungsmittel, bilanzierte Diäten und „stoffliche“ Medizinprodukte zusammengefasst. Generell spricht man hier auch vom Markt der „Selbstmedikation“.
Was ist OTC-Trading?
Die meisten OTC-Trades finden zwischen zwei Parteien statt und werden über ein Händlernetzwerk verarbeitet. OTC-Trading unterliegt weniger Regulierungen als der Handel an einer Börse, was eine Reihe an Chancen bietet, aber gleichzeitig auch einige Risiken erschafft, deren Sie sich bewusst werden sollten.