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Was sind die Nebenwirkungen von Meropenem?

Was sind die Nebenwirkungen von Meropenem?

Die Nebenwirkungen entsprechen denen der Penicilline und Cephalosporine. Zusätzlich wurde über das Auftreten von Hypokaliämien berichtet. Als übliche Dosis beim Erwachsenen werden 1,5 – 3 g Meropenem pro Tag angegeben – aufgeteilt in 3 Einzeldosen.

Wie erfolgt die Anwendung von Meropenem in der Intensivmedizin?

Ausschlaggebend ist die Dosierungsempfehlung in der Herstellerinformation. Die Anwendung erfolgt i.v. als Bolusinjektion oder Kurzinfusion. In der Intensivmedizin wird Meropenem vorwiegend über Perfusoren, bis hin zur kontinuierlichen Dauergabe über 24h, appliziert.

Was ist ein Leberversagen ohne Vorerkrankungen?

Leberversagen: Untersuchungen und Diagnose. Ein akutes Leberversagen ohne Vorerkrankungen ist seltener – der Arzt erfragt zunächst die Krankengeschichte ( Anamnese) und erkundigt sich nach dem Medikamenten- und Alkoholkonsum, anderen giftigen Substanzen, Auslandsaufenthalten und möglichen Ansteckungsquellen für eine Virusinfektion.

Was sind die Symptome bei einem Leberversagen?

Leberversagen: Symptome. Während viele Lebererkrankungen im Anfangsstadium unbemerkt bleiben, treten bei einem Leberversagen Symptome auf, die recht charakteristisch sind. Das Weiß in den Augen (Sklera) und die Schleimhäute verfärben sich gelb; im weiteren Verlauf nimmt auch die Haut eine gelbliche Farbe an.

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Kann Meronem zur Behandlung von Fieber angewendet werden?

Meronem kann zur Behandlung von neutropenischen Patienten mit Fieber, das vermutlich durch eine bakterielle Infektion ausgelöst wurde, angewendet werden. Zur Behandlung von Patienten mit Bakteriämie, die in Zusammenhang mit einer der oben genannten Infektionen auftritt oder bei der ein entsprechender Zusammenhang vermutet wird.

Wie lange dauert die Haltbarkeit von Meropenem?

Dabei bewegt sich die Haltbarkeit zwischen zwei und acht Stunden, wenn es in einer zehnprozentigen Glukoselösung aufgelöst wurde. In der pharmakologischen Verwendung kommt Meropenem als Trihydrat vor. Dabei handelt es sich um ein weißliches bis gelbliches Pulver von kristalliner Erscheinung.