Inhaltsverzeichnis
- 1 Was sind die häufigsten Herzerkrankungen bei Katzen?
- 2 Wie reagieren Katzen auf HCM-Medikamente?
- 3 Was ist eine Komplikation bei Katzen?
- 4 Was ist die zweithäufigste Herzerkrankung bei Katzen?
- 5 Warum sollte die Katze nur richtig behandelt werden?
- 6 Wie sind die Symptome der HCM bei Katzen sichtbar?
- 7 Ist die Kardiomyopathie bei Katzen nicht erkennbar?
Was sind die häufigsten Herzerkrankungen bei Katzen?
Die HCM ist die häufigste Herzerkrankung bei Katzen. Häufig von Primären (s.u.) HCM betroffene Katzenrassen sind z.B. die Maine Coon, Perser, Norwegische Waldkatzen, Ragdoll, Rex, Spynx, Bengalen, Amerikanische und Britisch Kurzhaar. Aber auch viele nicht- Rassekatzen, wie die Hauskatze, sind von dieser Erkrankung betroffen.
Wie reagieren Katzen auf HCM-Medikamente?
Katzen reagieren sehr unterschiedlich auf HCM-Medikamente. Katzen, bei denen die HCM früh erkannt und behandelt wurde, können noch viele Jahre leben – dafür gibt es aber leider keine Garantie. Nur ein Problem von Maine Coons? HCM kennt keinen Halt vor Rassen.
Ist der Schall für die Katze verantwortlich?
Obwohl der Schall keine Garantie dafür ist, dass eine Katze keines der Gene trägt, die für die HCM verantwortlich ist, so ist es im Moment immer noch die einzige Möglichkeit, unsere Lieblinge zu schützen – und er ist zuverlässiger als die meisten Gentests.
Was ist eine Komplikation bei Katzen?
Ein gefürchtete Komplikation bei Katzen stellt die Bildung von Blutgerinnseln im linken Vorhof dar. Hierbei besteht die Gefahr, dass einzelne Teile des Gerinnsels abgeschwemmt und damit bestimmte Blutgefäße verstopft werden. Die am häufigsten beobachtete Lokalisation für diese sog.
Zu den häufigsten Herzerkrankungen bei Katzen gehört die Hypertrophe Kardiomyopathie, kurz HCM. Bei der HCM (Hypertrophe Kardiomyopathie oder HKM) handelt es sich um eine Erkrankung des Herzens, die mit einer Verdickung des Herzmuskels einhergeht.
Was ist die zweithäufigste Herzerkrankung bei Katzen?
Die zweithäufigste Herzerkrankung bei Katzen ist die Restriktive Kardiomyopathie. Sie ist genauso rätselhaft wie die hypertrophe Form und noch schwerer zu erkennen. Bei ihr hat der Herzmuskel seine Elastizität verloren und kann daher nicht genügend Blut aufnehmen – die Folgen gleichen der Hypertrophen Kardiomyopathie.
Warum sind Katzen Angeborene Herzkrankheiten?
Erfreulicherweise sind die meisten Katzen von Geburt an mit einem gesunden, leistungsfähigen Herzen ausgestattet. Nur etwa 10 \% der Herzkrankheiten bei Katzen sind auf angeborene Herzfehler zurückzuführen. Die überwiegende Mehrheit der Herzkrankheiten sind erworben, d. h. die Katze wurde erst im Lauf ihres Lebens herzkrank.
Warum sollte die Katze nur richtig behandelt werden?
Die eindeutige Diagnose ist deshalb so wichtig, weil die Katze nur dann richtig behandelt werden kann. Denn die herzstärkenden Medikamente, die der Katze bei einer dilatativen Kardiomyopathie helfen, schaden ihr, wenn sie unter einer hypertrophen Kardiomyopathie leidet.
Wie sind die Symptome der HCM bei Katzen sichtbar?
Auch im fortgeschrittenen Stadium der HCM bei Katzen sind die Symptome häufig unspezifisch und die Erkrankung nicht klar erkennbar. Der Schweregrad der Symptome ist zudem davon abhängig, wie ausgeprägt die Veränderungen am Herzmuskel sind.
Kann es sich um eine Übersäuerung der Katze handeln?
Wenn die Katze übermäßig viel Gas frisst und andauernd erbricht, kann es sich um eine Übersäuerung aufgrund von Fehlernährung, wie z. B. Kohlenhydrate-haltiges Trockenfutter handeln. Hier kann ein spezielles Basenpulver für Katzen gut helfen. Es wird zwei mal täglich mit einem halben Gramm der Katze verabreicht, bis die Packung leer ist.
Ist die Kardiomyopathie bei Katzen nicht erkennbar?
Im frühen Stadium der Kardiomyopathie zeigen Katzen in der Regel keine Symptome. Die Erkrankung ist dann ohne eine Herzultraschall-Untersuchung nicht feststellbar. Auch im fortgeschrittenen Stadium der HCM bei Katzen sind die Symptome häufig unspezifisch und die Erkrankung nicht klar erkennbar.