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Was sind die gefahrlichsten Infektionen der Geschichte?

Was sind die gefährlichsten Infektionen der Geschichte?

Die Pocken gehören zu den gefährlichsten Infektionskrankheiten der Geschichte. Je nach Virenstamm hat die Krankheit eine Todesrate von bis zu 90 Prozent. Dank eines konsequenten Impfungsprogramms gelten die Pocket seit 1980 als ausgerottet – die Viren existieren nur noch in zwei Laboren in den USA und Russland.

Welche Länder sind besonders gefährdet durch die Pandemie?

Die meisten Länder um den Globus sind mit „niedrig“, „mittel“ oder „hoch“ eingestuft. Generell am besten versorgt und am wenigsten durch die Pandemie gefährdet sind Reisende in Kanada, Mittelamerika und Australien sowie einzelnen Ländern in Südamerika, Afrika und Asien.

Welche Risikostufen gibt es für die Weltkarte?

Das Ergebnis wird in fünf Risikostufen unterteilt: unerheblich (grün), gering (gelb), mittel (orange), hoch (hellrot) und extrem (dunkelrot). Die Einschätzungen richten sich in erster Linie an Geschäftsreisende und Unternehmen, aber auch für Urlauber und Reisende bietet die Weltkarte eine Orientierungshilfe.

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Welche Staaten und Regionen sind besonders gefährlich?

Besonders gefährlich sind laut den Experten weiterhin unter anderem Syrien und Afghanistan, Libyen, Jemen und die Zentralafrikanische Republik. Neben diesen wurden auch folgende Staaten und Regionen als extrem und hochgefährlich markiert.

Was sind die schlimmsten Krankheitserreger?

Dank der modernen Medizin sind die schlimmsten Krankheitserreger mittlerweile behandelbar geworden oder auch eliminiert. Syphilis ist eine chronische Infektionskrankheit, die zur Gruppe der sexuell übertragbaren Erkrankungen gehört.

Was ist die Rotz-Krankheit?

Von der sogenannten Rotz-Krankheit sind hauptsächlich Pferde betroffen, in seltenen Fällen können aber auch Menschen infiziert werden. Die Krankheit zeichnet sich durch eitriges Sekret in den Atemwegen und der Haut aus, daher der Name. Unbehandelt endet der akute Rotz bei Menschen in der Regel nach zwei Wochen tödlich.

Was war die größte Epidemie der Nachkriegszeit?

Die Spanische Grippe, die von 1918 bis 1920 weltweit schätzungsweise 40 bis 70 Mio. Menschen tötete, war eine der größte Epidemien aller Zeiten. In den dicht gedrängten Schützengräben des 1. Weltkrieges und unter den ärmlichen, unhygienischen Bedingungen der Nachkriegszeit, konnte sich das Virus rasend schnell verbreiten.

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