Menü Schließen

Was sind chronische und standige Magenschmerzen?

Was sind chronische und ständige Magenschmerzen?

Es gibt chronische, ständige Magenschmerzen und passagere Magenschmerzen, die bei der geringsten Belastung immer wieder auftauchen. Die Magenschmerzen sind häufig mit unangenehmen Empfindungen wie Magendrücken, Unwohlsein in der Magengegend, Völlegefühlen und anderen Magenempfindungen verbunden, z.B.: „Wie ein Stein im Magen.“

Wie richten wir uns bei der Behandlung dieser Art von Magenschmerzen und oberbauchdrücken?

Bei der Behandlung dieser Art von Magenschmerzen, Oberbauchschmerzen und Magendrücken richten wir uns in der Pohltherapie ® in erster Linie danach, wie und wo der Patient seine Beschwerden empfindet, beschreibt und von außen zeigt.

Wie spürt man funktionelle Magenschmerzen?

Was man bei den funktionellen Magenschmerzen (gewöhnlich in der Mitte des Oberbauchs) spürt, sind die Empfindungen die von Dauerkontraktionen in Muskulatur und Bindegewebe / Faszien ausgehen. Man empfindet die Beschwerden zwar innen, aber sie kommen zunächst von außen.

LESEN SIE AUCH:   Welche Krankheiten haben Einfluss auf die Katzenaugen?

Was sind psychosomatische Magenschmerzen und Magenbeschwerden?

Psychosomatisch sind funktionelle Magenschmerzen und Magenbeschwerden nur insofern, als Muskulatur und Bindegewebe / Faszien des Oberbauchs emotional sehr stark reagieren. Schon bei Schreck oder unangenehmen Vorstellungen reagieren wir alle mit einer Erhöhung der Spannung in Muskeln und Bindegewebe / Faszien des Oberbauchs, der „Magengegend“.

Was ist die Innenwand des Magens?

Die Innenwand des Magens wird von der schützenden Schleimschicht überzogen. Darunterliegt eine lockere Bindegewebsschicht, die reich an Blutgefäßen, Nerven, Lymphgewebe und Drüsen ist. Dann folgt die Muskelwand, bestehend aus drei Lagen glatter Muskulatur, die durch ihren Muskeltonus die Nahrung vermischt, zerkleinert und weiter befördert.

Was sind die Magenbeschwerden?

Die Magenbeschwerden werden häufig als „nervöser Magen“ bezeichnet, da viele beobachten, dass Stress und negative Erwartungen zur Verstärkung der Magenschmerzen und Magenbeschwerden führen. Manchmal führt aber auch jede Nahrungsaufnahme oder nur das Essen bestimmter Lebensmittel zu dieser Art von Magenbeschwerden.

Wie treten Magenschmerzen und Durchfall auf?

Durchfall und Magenschmerzen treten häufig im gleichen Zusammenhang auf, wobei meistens auf die Magenschmerzen der Durchfall folgt. Treten Magenschmerzen auch in der Schwangerschaft auf?

LESEN SIE AUCH:   Wie wird Aggression gemessen?

Was sind die Unterschiede zwischen Magenschmerzen und Bauchschmerzen?

Zuweilen setzt man den Begriff „Magenschmerzen“ mit „Bauchschmerzen“ gleich. Hier ist eine klare Trennung jedoch wichtig. Während die Bezeichnung Bauchschmerzen häufig sehr allgemein gefasst auf den gesamten Bereich des Bauches bezogen werden kann, begrenzen sich Magenschmerzen auf einen bestimmten Bereich.

Welche Erkrankungen können Magenschmerzen auslösen?

Die häufigsten und wichtigsten Erkrankungen, die Magenschmerzen beziehungsweise Oberbauchschmerzen auslösen können, sind: Magenschleimhautentzündung (Gastritis): Eine akute oder chronische Gastritis verursacht Magenschmerzen und oft weitere Symptome wie Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen.


Ist der Magen länglich?

Tatsächlich ist der Magen aber länglich und geht von der Mitte aus nach links, der Hauptteil des Magens liegt links in der Zwerchfellkuppel unter den Rippen und bewegt sich bei der Einatmung nach unten in den linken Oberbauch.


Welche Hausmittel helfen bei ernsthaften Magenschmerzen?

Bei ernsthaften Erkrankungen mit medizinisch bedingten Magenschmerzen schaffen Hausmittel allein häufig keine zuverlässige Abhilfe. Hier empfehlen sich nach einem ausführlichen Beratungsgespräch mit dem Arzt verschriebene, individuell auf den Patienten abgestimmte Medikamente.

LESEN SIE AUCH:   Was kann ich tun wenn jemand auf meinen Namen bestellt?