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Was sieht man bei einem Schadel CT?

Was sieht man bei einem Schädel CT?

Die CT Kopf Untersuchung (CCT) ist ein bildgebendes Verfahren zur Untersuchung von Körperstrukturen, basierend auf Röntgenstrahlen. Die Computertomographie leistet Ärzten wertvolle Hilfestellung, um zum Beispiel Erkrankungen des Gehirns zu erkennen und Tumore zu diagnostizieren.

Was sieht man beim MRT im Kopf?

Bei einer MRT-Untersuchung des Kopfes lassen sich Veränderungen oder Erkrankungen am Schädel und des Gehirns ohne Strahlenbelastung feststellen. Dabei konzentriert man sich auf die Hirnstrukturen und die Hirnkammern, aber auch auf die umgebenden Organe wie, z.B. Augenhöhlen, Nasennebenhöhlen und Skelettanteile.

Ist die CT besser als die MRT?

Die Untersuchung selbst ist nicht gefährlich. Ob Sie besser in der CT oder in der MRT untersucht werden, entscheidet Ihr Arzt gemeinsam mit dem Radiologen – dem Spezialisten für die Bildgebung. Für manche Körperregionen und Erkrankungen bietet die CT Vorteile, für andere die MRT.

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Wie empfindlicher ist die MRT bei Kopfschmerzen?

Dagegen ist die MRT deutlich empfindlicher und genauer, um Veränderungen des Gehirns zu zeigen. Bei Patienten mit ständigen Kopfschmerzen wird daher meist eine MRI durchgeführt, um beispielsweise Tumoren oder Veränderungen der Hirnhäute und Blutgefässe auszuschliessen.

Welche Vorteile bietet die MRT für andere Erkrankungen?

Für manche Körperregionen und Erkrankungen bietet die CT Vorteile, für andere die MRT. Veränderungen der Lunge sind beispielsweise mit der CT deutlich besser zu erkennen. Dagegen ist die MRT deutlich empfindlicher und genauer, um Veränderungen des Gehirns zu zeigen.

Was ist eine Magnetresonanztomografie?

Bei der CT wird die Strahlung aber immer so gering wie möglich gewählt. Magnetresonanztomografie: Die MRT oder MRI verwendet keine Röntgenstrahlung, sondern ein starkes Magnetfeld (bis 100000-mal so stark wie das Erdmagnetfeld) und Radiowellen, um die Bilder zu erzeugen.