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Was passiert mit meinen Aktien Wenn die Bank pleite geht?

Was passiert mit meinen Aktien Wenn die Bank pleite geht?

Im Falle einer Pleite gelten sie als Sondervermögen. Das bedeutet: Wertpapiere fallen nicht in die Insolvenzmasse, sondern gehören weiterhin den Anleger:innen. Vor Scherereien schützt einen das in der Praxis allerdings nicht. Denn bis die Papiere in das Depot einer anderen Bank übertragen werden, kann es dauern.

Kann die Sparkasse pleite gehen?

Die Kreditinstitute beschwichtigen jedoch. Die bedrohten Banken haben maximal fast 630 Milliarden Euro an Krediten vergeben. Ein Teil davon könnte durch Corona-bedingte Insolvenzen ausfallen. Besonders Volksbanken und Sparkassen sind gefährdet, weil sie Geld an viele kleine Firmen verliehen haben.

Welche Depots sind sicher?

Grundsätzlich sind Aktien, Fonds und ETFs im Depot sicher. In unruhigen Zeiten machen sich viele Menschen jedoch Sorgen um ihr Erspartes und ihre Investitionen. Bankenpleiten in früheren Jahren tragen nicht zur Beruhigung bei.

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Wem gehört das Aktiendepot?

Grundsätzlich gilt jedoch, dass die Wertpapiere, die sich im Kundendepot bei einem Finanzinstitut befinden, Eigentum des Depotinhabers sind. Das Institut ist nur der Verwahrer.

Wie sicher ist mein Konto bei der Sparkasse?

Die Internetseiten der Sparkasse für die Bankgeschäfte sind immer TLS-verschlüsselt. Diese Verschlüsselung stellt sicher, dass niemand während der Übertragung Ihre Daten mitliest oder verändert. Tipp: Am besten steuern Sie Ihr Online-Konto immer von der Internetseite Ihrer Sparkasse aus an.

Soll man sein Geld auf der Bank lassen?

Geld auf der Bank sparen Wir lernen es meist schon als Kinder: Geld sparen ist wichtig für die Zukunft und am sichersten sei es, sein Erspartes auf einem Bankkonto anzulegen. Denn dort ist es schliesslich kaum Risiken ausgesetzt und kann sich langsam von selbst vermehren.

Wie sicher ist mein Depot?

Sind Aktien bei der Bank sicher?

Depots mit Aktien, EUR-Anleihen, Fonds oder Zertifikaten werden nicht vom Einlagensicherungsfonds geschützt, weil diese Wertpapiere bei der Bank nur verwahrt werden und damit auch im Falle einer Insolvenz nicht gefährdet sind. Tritt dieser Fall ein, muss die Bank den Inhalt des Depots an den Kunden herausgeben.

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Wie sicher ist die Depotführung bei der Bank?

Grundsätzlich gilt natürlich, je höher das Rating desto sicherer die Depotführung bei der Bank. Nach Möglichkeit sollten Sie sich nicht nur auf eine einzige Bewertung verlassen, sondern die Einschätzung aller drei großen Ratingagenturen nutzen.

Kann man von einer Bankenkrise betroffen sein?

Wer Bankaktien oder Zertifikate besitzt, kann aber auf andere Weise von einer Bankenkrise betroffen sein. Ginge beispielsweise die (fiktive) Mega Bank Pleite, würden Inhaber von Aktien und Zertifikaten ihr Geld verlieren. In diesem Fall haben sie auch keinen Schutz durch die Sicherungseinrichtungen.

Wie kann man sein Depot bei einer Bank beurteilen?

Wer sein Depot bei einer Bank führt, kann jedoch bereits im Vorfeld beurteilen, wie es um die Finanzkraft des Kreditinstituts bestellt ist. Möglich ist das durch sogenannte Ratings, die von Ratingagenturen durchgeführt werden.

Ist eine Bankinsolvenz unerfreulich?

Für die Kunden ist eine Bankinsolvenz natürlich höchst unerfreulich, wenngleich jedoch keine unmittelbare Gefahr für die Einlagen auf dem Konto droht. Allerdings ist es notwendig, dass die Ansprüche gegenüber dem Insolvenzverwalter der Bank geltend gemacht werden.

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