Menü Schließen

Was passiert mit dem Korper bei einer Vergiftung?

Was passiert mit dem Körper bei einer Vergiftung?

Vergiftungssymptome können harmlos sein, wie eine laufende Nase, doch andere Vergiftungen führen bis zum Organversagen im Körper und damit zum Tod. Ein Gegengift (oder „Antidot“) ist ein Stoff, der entweder mit dem Gift direkt in Wechselwirkung tritt oder die durch das Gift hervorgerufene Symptome bekämpft.

Was passiert wenn man eine Vergiftung nicht behandelt?

Eine Vergiftung kann unter anderem folgende Komplikationen verursachen: Direkte Schäden an den Organen, Haut, bis hin zum Tod. Spätschädigungen an den einzelnen Organen (Leber, Niere, Herz, Atmungsorgane, Hirn etc.)

Was sind typische Symptome einer Vergiftung?

Typische Symptome, an der Sie eine Vergiftung erkennen können, sind: Gelangt der Giftstoff in die Nervenbahnen, kann es zu Lähmungen im Körper oder spastischen Zuckungen kommen. Erfolgt der Giftkontakt über die Haut, sind Rötungen, Ausschlag und Pustelbildung typische Vergiftungserscheinungen.

Wie schnell sind die Vergiftungssymptome aufgetreten?

Wie schnell die Vergiftungssymptome auftreten und mit welchen Beschwerden sie einhergehen, hängt von Art und Menge der schädlichen Substanz ab. Häufig äußern sich die Symptome schon kurz nach Kontakt mit dem Schadstoff – etwa bei Verätzungen mit Säure oder Rauchvergiftungen.

LESEN SIE AUCH:   Woher weiss ich ob Baby Verstopfung hat?

Was ist die Behandlung der Vergiftung im Krankenhaus?

Daher besteht die Behandlung meist darin, entweder im Krankenhaus ein intravenöses Gegengift zu verabreichen, das den Auslöser der Vergiftung blockiert oder zerstört, oder den Magen auszupumpen, um die Reste des Stoffträgers aus dem Körper zu entfernen.

Wie kann man helfen mit einer Vergiftung?

Die erste Pflicht, wenn man einer Person mit einer Vergiftung helfen will, ist, dafür zu sorgen, dass die Umstehenden nicht auch noch vergiftet werden. Menschen, die toxischen Gasen ausgesetzt sind, sollten schnell von der Quelle entfernt werden, vorzugsweise an die frische Luft. Rettungsversuche sollten aber nur von Fachleuten unternommen werden.