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Was passiert beim Kaninchen mit Durchfall?

Was passiert beim Kaninchen mit Durchfall?

Missbefinden beim Kaninchen wie Zähneklappern, Apathie, Nahrungsverweigerung, Abmagerung und Schmerzäußerungen. Ein Kaninchen mit Durchfall muss, wenn nicht binnen 24 Stunden nach dessen Entdeckung von selbst eine deutliche Besserung eintritt, schleunigst zum Tierarzt.

Wie kann ein Durchfall auftreten?

Durchfall kann außerdem auftreten, wenn das Tier durch eine andere Erkrankung geschwächt und sein Immunsystem angegriffen ist. Eine Erbkrankheit namens Megacolon-Syndrom, die meist bei weißen oder gescheckten Kaninchen auftritt, hat ebenfalls Auswirkungen auf den Stoffwechsel der Tiere und äußert sich oft in Durchfällen.

Was ist das Hauptproblem bei Kaninchen?

Das Hauptproblem bei einer Durchfallerkrankung besteht bei Kaninchen darin, dass die Verweildauer der Nahrung in Magen und Darm verkürzt ist: Dem Körper bleibt nicht genug Zeit, die Nährstoffe aufzuschlüsseln und dem Organismus zuzuführen.

Wie kann das Kaninchen befallen sein?

Auch leichte Vergiftungen durch gespritztes, nicht gründlich genug gewaschenes Futter oder Giftpflanzen sind möglich, ebenso ist die Aufnahme von unverdaulichen Fremdkörpern wie Katzenstreu oder Plastikpartikeln denkbar. Das Kaninchen könnte auch von Kolibakterien oder Darmparasiten wie Giardien, Kokzidien, Würmern oder Hefepilzen befallen sein.

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Wie viele Jungen bekommen die Kaninchen?

Das Weibchen baut hier ein Nest aus trockenem Gras und Wolle von ihrem Bauchfell, in dem die Jungen warm und geschützt sind. Kaninchen können vier bis fünfmal pro Jahr Junge bekommen. Nach etwa 31 Tagen kommen bis zu 15 Junge zur Welt. Im Durchschnitt sind es aber meist nur sechs. Sie wiegen nur 35 Gramm und sind noch nackt und blind.

Was ist das Fell der Kaninchen?

Das Fell der Kaninchen kann beige, braun, grau, schwarz oder weiß sein. Kaninchen haben eine Besonderheit: Ihre Schneidezähne wachsen ein Leben lang nach.