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Was passiert bei Waldbranden?

Was passiert bei Waldbränden?

Ein Waldbrand vernichtet Tiere und Pflanzen; Siedlungen und Verkehrswege sind nach einem Brand erhöhter Erosions- und Steinschlaggefahr ausgesetzt. Andererseits verändern sich durch den Waldbrand die Lebensbedingungen und begünstigen die Ausbreitung neuer Arten.

Was tun gegen Waldbrände?

Deshalb bitte immer sofort die Feuerwehr (Notruf 112) alarmieren – auch wenn es sich noch um ein vermeintlich kleines Feuer oder Rauchentwicklung handelt! Versuchen Sie den Brandort bei einer Meldung an eine Rettungs- und Feuerwehrleitstelle so präzise wie möglich anzugeben!

Was ist die Entstehung von Waldbränden?

Die Entstehung von Waldbränden ist abhängig von der Witterung. Die Winterfeuchtigkeit schützt meist die unteren Boden- und Pflanzenteile, doch auch schon im Winter kann es bei fehlender Schneedecke zu Waldbränden kommen.

Welche Wälder sind von Waldbränden abhängig?

Dies hat gravierende ökologische Folgen und führt in manchen Landesteilen zu einer Versteppung. In Nordamerika sind Waldbrände natürliche Phänomene, die regelmäßig stattfinden. Die Wälder im Westen der USA und die borealen Wälder Kanadas sind von periodisch auftretenden Waldbränden abhängig, um sich verjüngen zu können.

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Wie viele Waldbrände werden in den USA verursacht?

Die Mehrheit der Brände in den USA wird von Menschen verursacht. Zwischen 2001 und 2014 wurden im nationalen Durchschnitt 85 Prozent der Waldbrände von Menschen ausgelöst. 15 Prozent der Brände hatten Blitzschlag als natürliche Ursache – allerdings variiert dies je nach Region.

Wann steigt die Waldbrandgefahr an?

Die Winterfeuchtigkeit schützt meist die unteren Boden- und Pflanzenteile, doch auch schon im Winter kann es bei fehlender Schneedecke zu Waldbränden kommen. Vor dem Austrieb des neuen Grüns steigt die Waldbrandgefahr im Frühjahr an und erreicht Ende April bis Anfang Mai einen ersten Höhepunkt.