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Was passiert bei hypoglykamischen Schock?

Was passiert bei hypoglykämischen Schock?

Bei einem hypoglykämischen Schock kommt es durch das Absinken der Blutglukose-Konzentration zu einer plötzlichen Bewusstlosigkeit. Typisch für die Symptomatik sind Krampfneigung, Hyperreflexie, feuchte, blasse Haut und Schwitzen. Eine starke Exsikkose wie beim diabetischen Koma fehlt.

Wie kommt es zum diabetischen Schock?

Extrem niedrige Blutzuckerwerte unter 50 mg/dl können einen lebensgefährlichen hypoglykämischen Schock (auch diabetischer Schock oder Diabetesschock genannt) zur Folge haben. Bei Diabetes kann nicht nur ein zu hoher Blutzuckerwert auftreten (Überzuckerungsgefahr), sondern auch ein zu niedriger.

Was tun bei hyperglykämischen Schock?

Sofortmaßnahmen bei Bewusstlosigkeit:

  1. Notarzt informieren.
  2. Stabile Seitenlage.
  3. Wegen Erstickungsgefahr keine Getränke oder ähnliches einflößen.
  4. Mund von Essensresten säubern, lockere Zahnprothesen entfernen.
  5. Glukagon spritzen (subkutan oder intramuskulär in den Oberschenkel)
  6. Soforthilfe mit Traubenzucker nach dem Aufwachen.

Was ist Diabetes Schock?

Unter „Insulinschock“ oder auch „hypoglykämischer Schock“ versteht man eine schwere Unterzuckerung (Hypoglykämie), die bei Menschen mit Diabetes auftreten kann. Mögliche Symptome eines Unterzuckers sind zum Beispiel Schwitzen, Herzjagen und feuchte, blasse Haut.

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Was passiert bei Zuckerkoma?

Betroffene werden bewusstlos, da ihr Blut und Gewebe übersäuert und ausgetrocknet ist. Grund dafür ist ein absoluter Insulinmangel des Körpers. Insulin wirkt sowohl auf den Zucker- als auch auf den Fettstoffwechsel. Fehlt Insulin, so fällt auch seine hemmende Wirkung auf den Fettabbau weg.

Was sind die Ursachen einer Hypoglykämie?

Ursachen einer Hypogklykämie. Von Hypoglykämie spricht man bei einem Blutzuckerwert von unter 50 mg/dl (2,8 mmol/l). Sind die Faktoren, die den Blutzucker senken (Insulin, blutzuckersenkende Medikamente), stärker als jene Faktoren, die den Blutzucker erhöhen (Nahrung oder Zucker, der im Körper neu gebildet wird), kommt es zu einer Hypoglykämie.

Wie hoch ist der Blutzucker bei Hypoglykämie?

Generell gilt, je länger die Erkrankung besteht und je älter der Betroffene ist, desto höher ist das Risiko für Unterzucker. Von Hypoglykämie spricht man bei einem Blutzuckerwert von unter 50 mg/dl (2,8 mmol/l).

Wie sollte der Arzt auf eine Hypoglykämie hingewiesen sein?

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Der erstbehandelnde Arzt sollte durch einen Notfallausweis gleich auf die Möglichkeit einer Hypoglykämie hingewiesen sein. Ein Glukosesteststreifen, der sofort vor Ort über den Blutzucker Auskunft gibt, bestätigt die Hypoglykämie.

Kann ein Diabetiker ein hypoglykämischer Schock eintreten?

Eine Möglichkeit ist, dass ein Diabetiker seine blutzuckersenkenden Medikamente oder Insulin zu stark dosiert hat. Auch wenn Betroffene zu wenig essen (vor allem Kohlenhydrate) bzw. zu viel Sport treiben ohne die Insulin- oder Medikamentengaben anzugleichen, kann ein hypoglykämischer Schock eintreten.