Menü Schließen

Was muss ich zur hausbesichtigung mitbringen?

Was muss ich zur hausbesichtigung mitbringen?

Bei der Hausbesichtigung sollten Verkäufer folgende Unterlagen für Kaufinteressenten griffbereit haben: Grundrisse und Wohnflächenberechnung, Angaben über die Nebenkosten, Energieausweis, Lageplan, Grundbuchauszug, Nachweise über erfolgte Reparaturen und Instandsetzung.

Wie findet man das passende Haus?

Eine sehr traditionelle und immer noch beliebte Möglichkeit, Immobilien zu finden, ist die Zeitung. Immobilienmakler und Bauträger, aber auch private Verkäufer nutzen diese Art der Bekanntmachung nach wie vor als Anzeigenträger. Insbesondere regionalen Zeitungen kommt dabei große Bedeutung zu.

Was mitbringen zum Hauskauf?

Das Wichtigste, was Sie zum Beurkundungstermin mitbringen müssen, ist ein gültiges Ausweispapier. Ob Personalausweis oder Reisepass ist dabei eher zweitrangig – Hauptsache, Sie sind auf dem Lichtbild eindeutig zu erkennen. Bitte denken Sie auch an Ihre Steuer-Identifikationsnummer, da diese ebenfalls benötigt wird.

LESEN SIE AUCH:   Welche Tiere essen Futtermais?

Wie lange darf eine hausbesichtigung dauern?

Bei einer Besichtigung, die erfolgt, um die Wohnung Kauf- oder Mietinteressenten zu zeigen, genügen in der Regel 30 bis 45 Minuten.

Wie klären sie Fragen bei der Hausbesichtigung?

Fragen die Sie bei der Hausbesichtigung klären können. Löchern Sie den Verkäufer oder Makler eingehend mit Fragen zur Nachbarschaft, zu baurechtlichen Belangen oder zu den Betriebskosten. Jede Information ist hilfreich beim Abwägen, ob das Objekt eine sinnvolle Investition ist.

Wie steht das Haus in der Siedlung?

Das Haus, ob allein stehend oder inmitten einer Siedlung, tritt als Traumsymbol recht häufig in Erscheinung, und dabei bezieht es sich fast immer auf den eigenen Seelenzustand, das Wohlbefinden und den Lebenszustand des Träumenden.

Was ist das Traumbild eines Hauses?

Wenn wir im Schlaf ein Haus sehen, dann steht dieses jedoch häufig nicht für das Gebäude an sich oder das Gefühl von einer vertrauten Umgebung, sondern für den Träumenden selbst. Das Traumbild eines Hauses versinnbildlicht den Ort, an dem die Persönlichkeit des Menschen zuhause ist, egal ob es ein großes Eigenheim ist oder nur eine kleine Hütte.

LESEN SIE AUCH:   Wie lebt die Eidechse in Deutschland?

Wie fühlt sich ein Haus auf dem Rücken geborgen?

Wie eine Schnecke, die ihr Haus auf dem Rücken trägt, fühlen wir uns hier sicher und geborgen – die englische Redewendung „Home Sweet Home“ drückt dieses Gefühl gut aus. Wenn wir im Schlaf ein Haus sehen, dann steht dieses jedoch häufig nicht für das Gebäude an sich oder das Gefühl von einer vertrauten Umgebung, sondern für den Träumenden selbst.