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Was muss bei einem Auto regelmassig gewartet werden?

Was muss bei einem Auto regelmäßig gewartet werden?

Das sind die Dinge, die Sie regelmäßig kontrollieren müssen:

  • Den Füllstand des Kühlwassers kontrollieren.
  • Kontrolle des Motorölstands und ein eventuelles Auffüllen.
  • Scheibenwaschmittel auffüllen.
  • Kontrolle von Bremsflüssigkeit und Batterie.
  • Reifenkontrolle.
  • Kontrolle der gesamten Beleuchtung.

Was muss vor jeder Fahrt kontrolliert werden?

Dazu zählen unter anderem:

  • Auffällige äußere Mängel oder Beschädigungen.
  • Die Profiltiefe der Reifen und Sichtprüfung des Reifendrucks.
  • Vorhandensein einer Betriebsanleitung.
  • Funktionsfähigkeit von Beleuchtung und Blinker, sowie der Bremsen.
  • Füllstände von Kraftstoff, Motoröl und Kühlflüssigkeit.

Was muss bei einem Auto alles gewechselt werden?

Was sollte man beim Auto alles regelmäßig wechseln oder erneuern?

  • Scheibenwischer erneuern: Auch Wischerblätter sind aus Gummi und müssen daher getauscht werden.
  • Bremsflüssigkeit wechseln:
  • Motoröl wechseln:
  • Kühlflüssigkeit tauschen:
  • Zahnriemen erneuern:
  • Filter tauschen:
  • Feuerlöscher prüfen:
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Was gehört zur Abfahrtskontrolle?

Abfahrtskontrolle – das muss u.a. geprüft werden:

  • Kontrollen Front und Motorraum: Licht, Spiegel, Scheibenwischer, Windschutzscheibe, Motorhaube, Motorraum, Kühler.
  • Kontrollen seitlich: Licht, Einstieg, Seitenscheiben, Räder, Batterien, Tank, Luftfilter, Plane, Anhänger.
  • Kontrollen hinten: Licht, Kennzeichen, Plaketten.

Was kann man alles in der Motorhaube kontrollieren?

Unter der Motorhaube liegt meist am Bremskraftverstärker (BKV) ein Ausgleichsbehälter für das Fluid. Reicht die Flüssigkeit nicht bis zur Minimum-Markierung, musst Du nachfüllen. Dafür benötigst Du das vorgeschriebene Bremsfluid (wie DOT4 oder DOT5 ), mit dem Du den Behälter bis zur Maximum-Markierung auffüllst.

Wie reagiert dein Auto auf Unfallgefahr?

Spürst du, dass dein Fahrzeug ausbricht, musst du schnell reagieren. Rutschen deine Hinterreifen und beginnt dein Auto sich zu drehen, ist die Unfallgefahr hoch. ADAC-Experte Thomas Keil empfiehlt: Bleibe auf der Fahrbahn. Das sollte dein oberstes Ziel sein. Kommt dein Auto von der Fahrbahn ab, steigt die Unfall- und Lebensgefahr.

Welche Faktoren spielen eine Rolle beim Autofahren?

Auch das Wetter spielt eine Rolle: Je rutschiger oder glatter die Fahrbahn ist, desto schneller verlieren die Reifen den Halt. Das Auto kommt ins Schleudern. Andere Risikofaktoren sind Nebel, Sturm und Regen, weil sie die Sicht beim Autofahren verschlechtern.

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Wie drückst du das Auto in Kurven aus?

Auf gerader Strecke drückst du langsam und leicht die Bremse. Vor allem in Kurven solltest du nicht zu stark und schnell Abbremsen. Das kann das Fahrzeug zu sehr belasten. Lasse das Auto in Kurven lieber ausrollen. Nimm den Gang heraus. Trete auf die Kupplung und nimm den Gang heraus. Das neutralisiert die Reifen.

Ist die Nase des Autos nicht mehr kontrolliert?

Die „Nase“ des Autos kann nicht mehr kontrolliert werden. Bist du in einer Kurve, rutschen die Vorderreifen stärker nach außen. Das Gute ist: Durch das „Schieben“ wird das Auto automatisch abgebremst und stabilisiert sich normalerweise von selbst. Alle neuen Fahrzeuge sind eher zum Untersteuern ausgelegt.