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Was macht man mit dem Stroh?

Was macht man mit dem Stroh?

Das meiste Stroh wird als Humus- und Nährstoffquelle in den Boden landwirtschaftlicher Nutzflächen eingearbeitet, entweder direkt nach der Ernte oder – vermischt mit Tierexkrementen als Mist – nachdem es als Einstreu genutzt wurde. Einige Stroharten dienen auch als rohfaserreiche, aber nährstoffarme Futtermittel.

Ist Heu Weizen?

Ganz einfach: Heu ist gemähtes, getrocknetes Gras und Stroh sind die trockenen Halme vom Getreide nach dem Dreschen. Ganz einfach: Heu ist gemähtes gras. Also grün abgeschnitten und dann getrocknet. Stroh sind die Halme von Getreide.

Woher kommt Warum liegt da Stroh?

Stroh sind die gemähten (früher gedroschenen) und getrockneten Halme des Getreides. Stroh wird direkt nach der Ernte der entsprechenden Getreidearten eingeholt. Am häufigsten wird es als Einstreu verwendet. Einige Stroharten dienen weiterhin als rohfaserreiche, aber nährstoffarme Futtermittel.

Welche Stroh Arten gibt es?

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Stroh fürs Pferd: Weizen, Hafer, Gerste, Roggen

  • Weizenstroh ist das häufigste und begehrteste Stroh in Deutschland.
  • Haferstroh schmeckt gut, ist sehr blattreich und als Futterstroh begehrt, unterscheidet sich im Futterwert aber nicht von anderen Sorten.
  • 4,5 Millionen Tonnen Roggenstroh fallen pro Jahr an.

Welche Stroharten gibt es?

Die am häufigsten verwendeten Strohsorten sind Haferstroh, Gerstenstroh und Weizenstroh. Roggenstroh eignet sich, aufgrund des hohen Gehalts des Bitterstoffes Lignin, nicht so gut für die Pferdefütterung. Haferstroh ist am besten als Futterstroh geeignet, da es einen hohen Energie-, Zink- und Siliziumgehalt hat.

Ist Heu ein Getreide?

hat einen niedrigeren Anteil an Strukturkohlenhydraten als Heu. Grummet ist wegen seines hohen Eiweißgehalts besonders für Milchvieh als Futter geeignet. Aufgrund der Kolikgefahr kann es für Pferde dagegen sogar gefährlich sein. Die weiteren Schnitte sind minderwertig und weitverbreitet ist stattdessen das Nachgrasen.

Wie wird Heu gemacht?

Heu soll möglichst schonend, verlustarm und verschmutzungsarm geerntet werden. Im Idealfall gelingt es, den Wasseranteil des gemähten Grases innerhalb kurzer Zeit auf unter 15 Prozent zu senken – ohne Qualitätsverlust beim Heu. Die richtige Einstellung aller Arbeitsmaschinen trägt wesentlich dazu bei.

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Was versteht man unter Heu?

Als Heu bezeichnet man die getrocknete oberirdische Biomasse von Grünlandpflanzen wie Gräsern, Kräutern und Hülsenfrüchtlern. Es dient in der Regel als Futter für Nutz- und Haustiere. Abzugrenzen ist das Heu vom Stroh.