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Was macht man im Gartenbau?

Was macht man im Gartenbau?

Gärtner/innen der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau gestalten die Umwelt nach Plänen von Landschaftsarchitekten und -architektinnen: Sie bauen, pflegen, sanieren und pflanzen Außenanlagen, insbesondere Grünanlagen aller Art.

Wie viel verdient man als Landschaftsgärtner?

Im Durchschnitt kannst du direkt nach deiner Ausbildung mit einem Bruttoverdienst zwischen 2100 und 2400 Euro brutto im Monat rechnen. Ein Grund für Gehaltsschwankungen kann der Ort sein, in dem du eine Anstellung findest. In den alten Bundesländern verdienst du nämlich häufig etwas mehr.

Was ist Garten und Landschaftsbau in der Schweiz?

Mit Garten- und Landschaftsbau (kurz GaLaBau) (in der Schweiz Garten- und Grünflächengestaltung) wird im deutschsprachigen Raum die Anlage und Pflege von Freizeitanlagen und Sportplätzen.

Was ist eine gärtnerische Ausbildung im Gartenbau?

Sie ist Teil der gärtnerischen Ausbildung der Landwirtschaftskammern und anderer zuständiger Stellen für die Berufsbildung im Gartenbau. Zu den Tätigkeiten zählen Erd- und Pflanzarbeiten und das Erstellen baulicher Außenanlagen wie Mauern, Wege- und Pflasterflächen, Treppen,…

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Was sind die Betriebe des Garten- und Landschaftsbauers?

Die Betriebe des Garten- und Landschaftsbaus sind überwiegend mit Bau, Umgestaltung und Pflege von Grün- und Freianlagen sowie der Landschaftspflege beschäftigt. Sie sind Mitglied der Industrie- und Handelskammern. Die Berufsausbildung des Garten- und Landschaftsbauers ist eine Fachrichtung des Berufs des Gärtners bzw.

Was ist eine gärtnerische Bildungsstätte?

Sie ist die zentrale Weiterbildungseinrichtung des gärtnerischen Berufstandes und bietet eigene Seminare und Tagungen für den Gartenbau, Garten- und Landschaftsbau, für Floristen, Gartenplaner und Landschaftsarchitekten an. Die Bildungsstätte wird ideell getragen vom Zentralverband Gartenbau e.V. und seinen Mitgliedsorganisationen.