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Was macht man als Meeresbiologien?

Was macht man als Meeresbiologien?

Meeresbiologen und -biologinnen analysieren und erforschen Strukturen und Vorgänge bei Tieren, Pflanzen und Mikroorganismen in maritimen Lebensräumen. Sie sind in Wissenschaft und Lehre tätig, in der Produktentwicklung, im Umweltschutz oder als Gutachter/innen.

Was muss man als Meeresbiologie machen?

Tätigkeit: Meeresbiologe/-biologin

  • Am Strand die bei einem Tauchgang gewonnenen Proben verpacken.
  • Im Labor ein Testverfahren entwickeln.
  • Auf einem Forschungsschiff eine Messvorrichtung zu Wasser lassen.
  • Einlagerungen in Muschelschalen für pharmazeutische Zwecke begutachten.
  • Seefische auf Krankheiten untersuchen.

Was ist der Arbeitsalltag als Biologe?

Arbeitsalltag und Aufgaben als Biologe. Grundsätzlich arbeiten die meisten Biologen in Laboren und führen eigene Experimente oder Analysen durch. Entweder forscht man in der Grundlagen- oder aber der angewandten Forschung und Entwicklung. In der Grundlagenforschung machst du dich auf die Suche nach den essentiellen Gesetzmäßigkeiten des Lebens.

Was bringst du für den Beruf des Biologen mit?

Generell bringst für den Beruf des Biologen ein fundiertes Grundwissen aus dem Studium mit. Die meisten Dinge werden dir dann aber vor Ort in der jeweiligen Arbeitsgruppe näher gebracht, wenn du dich mit dem Forschungsprojekt auseinandersetzt. Viele Wege führen nach Rom, aber nicht jeder in das Labor.

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Wie unterstützt der Studienkreis den Biologieunterricht?

Der Studienkreis unterstützt dich dabei die Themengebiete leichter zu verstehen. Mit dem Studienkreis erhältst du einen guten Überblick über die Themen des Biologieunterrichts. Anhand der Texte mit den praktischen Merksätzen und Beispielen kannst du dich effektiv mit den Themen der Biologie beschäftigen.

Welche Eigenschaften werden in der Biologie ausgewertet?

Gleichwohl werden in der Biologie nach wie vor häufig morphologische, ethologische und physiologische Eigenschaften mit den Methoden der Typologie ausgewertet, und man spricht dann im Einzelnen auch vom morphologischen, ethologischen oder physiologischen Artkonzept.