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Was macht die Terrasse gemütlich?
Richtig gemütlich wird Ihre Terrasse mit einem Outdoor-Teppich, der aber nicht zwingend über den kompletten Boden verlegt werden muss, sondern eher einen Akzent zu den Sitzmöbeln setzen soll. Achten Sie auch hier darauf, dass Teppich und Sitzpolster farblich zueinander passen.
Wann gilt eine Terrasse als Terrasse?
Eine Terrasse (von lat. terra = Erde, Erdboden) ist eine offene größere Fläche (Plattform) an einem Haus, die für den Aufenthalt im Freien vorgesehen ist. Als Terrassen werden auch stufenförmige mehrgeschossige Flächen bezeichnet, die alleine stehen oder als Gärten oder Vorbauten von zum Beispiel Schlössern dienen.
Wie wird eine überdachte Terrasse berechnet?
Eine Terrasse wird gemäß Wohnflächenverordnung (WoFlV) zu 25\% in die Berechnung der Wohnfläche einbezogen. Sollte die Terrasse sich in einer besonders schlechten Lage befinden, dann ist sogar nur eine Berechnungsgrundlage von weniger als 25\% vorgesehen.
Was auf die Terrasse?
Beim Bodenbelag können Sie zwischen heimischem Naturstein wie zum Beispiel Granit, Pflasterklinkern, Kies oder Holz wählen. Als Sichtschutz passt dazu eine Natursteinmauer oder ein Zaun aus Weidengeflecht oder Holz. Bei bodenebenen Terrassen können Sie auch eine Buchsbaumhecke als niedrige Terrassenbegrenzung pflanzen.
Was zählt zur Terrasse?
Das Urteil: Das Gericht bezog sich auf die juristische Definition einer Terrasse. Man verstehe darunter einen ebenerdigen Platz, der „ausschließlich einem angrenzenden Wohnraum zugeordnet, mit einem festen Bodenbelag versehen und zum Aufstellen von Tischen und Stühlen geeignet“ sei.
Was versteht man unter Nutzfläche?
Nach der DIN-Norm DIN 277 gibt es in einem Gebäude drei Arten von Flächen: die Nutzfläche, die Funktionsfläche und die Verkehrsfläche. Als Nutzfläche werden die Flächen der Immobilie bezeichnet, die zwar zu einem bestimmten Zweck genutzt, aber nicht unbedingt bewohnt werden.
Wie ist die Überdachung der Terrasse erlaubt?
Um die Gäste vor Wind und Regen zu schützen, ist eine Überdachung der Terrasse laut dem BAG erlaubt. Dabei darf die Hälfte der Seiten mit Planen oder Wänden abgedeckt sein. Wichtig ist, dass die Luft frei zirkulieren kann.
Was ist die Haltbarkeit der Terrassendiele?
In die Haltbarkeits- und Witterungsbeständigkeitsklasse 2 eingestuft, wartet die Eiche Terrassendiele mit einer Haltbarkeit von 15 bis 20 Jahren auf. Natürlich muss hier eine entsprechende Pflege und Wartung der Terrassendiele vorausgesetzt werden.
Wie entsteht eine glatte Oberfläche der Terrassendiele?
Durch den Hobel- und Schleifprozess bei der Herstellung der Eiche Terrassendiele entsteht eine relativ glatte Oberfläche, die nur selten zur Splitterbildung neigt. Durch Einfräsung einer Rillung in die Oberfläche der Terrassendielen wird die bereits günstige Rutschfestigkeit noch verbessert.
Welche Öle eignen sich für Terrassendiele?
Natürlich muss hier eine entsprechende Pflege und Wartung der Terrassendiele vorausgesetzt werden. Zur Pflege eignen sich natürliche Öle mit Farbpigmenten, die das Holz gegen Witterung, Vergrauung und UV-Strahlen schützen. Im Vergleich zu anderen Harthölzern ist die Eiche kurzfaserig.