Was machen Augentropfen?
Bei trockenen, geröteten, brennenden oder juckenden Augen kommen befeuchtende Augentropfen zum Einsatz, die eine beruhigende und lindernde Wirkung haben. Sie ersetzen oder stabilisieren die Tränenflüssigkeit und schützen so vor einem Trockenheitsgefühl am Auge.
Sind Augentropfen gefährlich?
Die in den meisten handelsüblichen Augentropfen enthaltenen Konservierungsmittel können – über längere Zeit hindurch angewandt – die Augen reizen und sogar schädigen. Besonders betroffen sind Menschen mit chronisch trockenen Augen, Glaukom sowie Kontaktlinsenträger.
Was sind die Ursachen für Augentropfen?
Augentropfen – gegen trockene, gereizte oder entzündete Augen. Wer kennt das nicht: trockene, juckende und brennende Augen! Die Ursachen hierfür sind vielfältig und an vorderster Stelle stehen oft Allergien oder Bindehautentzündungen. Doch auch Abgase, Rauch oder langes Sitzen vor dem Bildschirm kann zu trockenen Augen führen.
Was sind Augentropfen für gereizte Augen?
Fazit – Augentropfen sind eine gute Hilfe für gereizte Augen. Augentropfen sind problemlos anzuwenden und helfen gegen gereizte und gerötete Augen. Die Ursachen hierfür sind vielfältig und zu den gängigsten zählen Überanstrengung der Augen, Rauch, allergische Reaktionen, Kontaktlinsen und Bindehautentzündungen.
Welche Arzneimittel und Augentropfen können sie abgeben?
Arzneimittel und Augenpräparate, die nicht mehr benötigt werden oder die das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten haben, können Sie in der Apotheke zur Entsorgung abgeben. Beachten Sie das Mindesthaltbarkeitsdatum der Augentropfen und stellen Sie sicher, dass nur Sie alleine das kleine Fläschchen mit Tropfen verwenden.
Welche Augentropfen neigen zu trockenen Augen?
Viele Kontaktlinsenträger neigen zu gereizten und trockenen Augen. Um das zu vermeiden, empfehlen wir Ihnen, ausschließlich Augentropfen zu verwenden, die frei von Konservierungsmitteln sind. Die Tropfen sollten zudem phosphatfrei sein und Hyaluronsäure enthalten, um mehr Feuchtigkeit zu binden.