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Was kostet eine Blutegeltherapie beim Hund?

Was kostet eine Blutegeltherapie beim Hund?

Beratung (schriftlich, telefonisch) nach Zeitbedarf 14,25 € je 15 min
Magnetfeldtherapie Blutegeltherapie** 65,00 €
Homöopathie nach Repertorisierung 40,00 €
Homöopathie als Begleittherapie 15,00 €
Mycotherapie, Rezepterstellung 15,00 €

Wo kann man Blutegel ansetzen?

Prinzipiell können Blutegel am ganzen Körper angesetzt werden. Ausschließen sollte man lediglich schlecht durchblutete Stellen, offene Wunden und besonders empfindliche Hautstellen, wie Handflächen, Brustwarzen etc.

Wie oft Blutegel ansetzen Hund?

Unerwünschte Reaktionen auf die Blutegeltherapie, wie Wundinfektionen und allergische Reaktionen, sind sehr selten. Je nach Krankheitsbild und individueller Reaktion des Hundes kann sich ein Erfolg schon nach einer Sitzung einstellen, ansonsten kann eine zweite Sitzung im Abstand von 3 – 5 Tagen wiederholt werden.

Bei welchen Erkrankungen hilft eine Blutegeltherapie?

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Bei den folgenden Erkrankungen hat sich die Blutegeltherapie bewährt:

  • Venenerkrankungen wie Besenreiser, Krampfadern, Thrombosen, Hämorrhoiden.
  • Herz-Kreislauferkrankungen.
  • Gelenkerkrankungen wie Arthrose, Arthritis, Rheuma, Gicht.
  • Chronische Nacken-, Schulter- und Rückenbeschwerden.
  • Leberstau, Lymphstau.
  • Blutergüsse.
  • Migräne.

Wie bringt man am besten Blutegel an?

Mehrere gezüchtete, medizinische Blutegel (meist «hirudo verbana») werden an der betroffenen Körperstelle angebracht. Beginnen die Egel zu saugen, brennt oder sticht die Bisswunde leicht. Blutegel nehmen 10-20 Milliliter menschliches Blut auf und geben gleichzeitig ihr Sekret ab.

Wie heilen die Blutegel?

Die Behandlung ist unkompliziert: Vier bis sechs Blutegel werden auf das Knie gesetzt, saugen sich etwa eine Dreiviertelstunde lang voll und fallen schließlich ab. Die Wunde blutet mehrere Stunden lang nach und muss verbunden werden.

Kann der Blutegel Krankheiten übertragen?

Da das von den Egeln aufgenommene Blut lange im Körper des Tieres flüssig bleibt und nur langsam durch Peptidasen abgebaut wird, kann der Blutegel viele Erreger beherbergen. Es wurden Protozoen (Toxoplasmose, Trypanosomen, Plasmodien) sowie Bakterien (Streptokokken, Clostridien, Aeromonas) nachgewiesen.

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Was passiert mit den Blutegel nach der Behandlung?

Das gesaugte Blut wird im Körper des Egels mit Hilfe von speziellen Darmbakterien konserviert, der Blutegel muss danach bis zu ein Jahr lang keine Nahrung mehr aufnehmen.

Was gibt es für eine Blutegeltherapie bei Hunden?

Auch bei Hunden gibt es viele mögliche Einsatzgebiete für eine Blutegeltherapie: Arthritis, Arthrose, Muskelverhärtungen, Nervenreizungen und Wirbelsäulenerkrankungen können damit behandelt werden, wenn der Tierarzt es für sinnvoll hält.

Wie versuche ich die Blutegel anzulegen?

Wenn möglich versuche ich die Blutegel anzulegen, ohne den Hund an dieser Stelle zu rasieren. Der Blutegel wird an die betreffende Stelle angelegt und saugt sich fest, dabei sägt er sich mit seinen Kalkzähnchen vorsichtig in die Haut. Dieser Vorgang ist für den Hund weitgehend schmerzfrei, da der Blutegel schmerzlindernde Stoffe abgibt.

Wie wird die Blutegeltherapie eingesetzt?

Die Blutegeltherapie wird seit Jahrhunderten beim Menschen zur Behandlung verschiedener Leiden eingesetzt. Auch Ihr Hund kann unter Umständen von dieser Methode profitieren. Blutegel sind kleine Lebewesen, die bei medizinischen Behandlungen an den Körper angesetzt werden und sich an der Haut festsaugen.

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Was ist der Blutegel?

Der Blutegel gilt als Fertigarzneimittel, wie die meisten Arzneimittel, die von der pharmazeutischen Industrie hergestellt werden und nicht vom Apotheker selbst. Man bezeichnet ihn auch als eine Art „biologische Apotheke“. In seinem Speichel wurden verschiedene medizinisch wirksame Substanzen nachgewiesen.