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Was kostet Ackerland pro qm?
So haben sich die Kauf- und Pachtpreise in Deutschland zwischen 2007 und 2016 entwickelt
Bundesland | Kaufpreis für ein Hektar Land 2016 | Pachtpreis für ein Hektar Land 2016 |
---|---|---|
Hessen | 14.271 | 176 |
Mecklenburg-Vorpommern | 19.607 | 245 |
Niedersachsen | 31.012 | 460 |
Nordrhein-Westfalen | 44.531 | 452 |
Was kostet 1 qm Feld?
Nordrhein-Westfalen ist das zweitteuerste Bundesland mit 53.067 Euro pro Hektar, gefolgt von Niedersachsen mit 36.518 Euro und Baden-Württemberg mit im Schnitt 29.244 Euro. In den neuen Bundesländern liegt Mecklenburg-Vorpommern mit 20.788 Euro je Hektar vorne.
Was kostet 1 ha Wald in Sachsen?
Sachsen: 6.450 €/ha.
Was kostet 1 ha Wald in Sachsen Anhalt?
3.670 Euro kostet ein Hektar Wald im Durchschnitt in Sachsen-Anhalt, während der Bundesdurchschnitt bei rund 12.700 Euro liegt.
Warum ist der Kauf der landwirtschaftlichen Fläche genehmigt?
Wurde der Kauf der landwirtschaftlichen Fläche genehmigt: Glückwunsch zum neuen Grundstück. Hat die Behörde den Genehmigungsantrag abgelehnt, liegt das in den meisten Fällen daran, dass der Käufer kein Landwirt ist und es zu einer ungesunden Verteilung von Grund und Boden kommt. Das Grundstück ist für ihn jedoch noch nicht ganz verloren.
Wie kann ich eine landwirtschaftliche Fläche kaufen oder pachten?
Die Entscheidung, eine landwirtschaftliche Fläche zu kaufen oder zu pachten, ist in erster Linie eine wirtschaftliche. Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile und eignen sich je nach Vorhaben mehr oder weniger. Wer Acker- oder Grünland kauft, muss erst einmal tief in die Tasche greifen – der jährliche Pachtbetrag ist da deutlich günstiger.
Welche landwirtschaftliche Fläche benötigt man für das geplante Vorhaben?
Ist klar, welche Art von landwirtschaftlicher Fläche für das geplante Vorhaben benötigt wird, kann die Suche nach Ackerland in die erste Runde gehen. Landwirtschaftliche Kaufflächen findet man dort, wo es auch reguläre Immobilien gibt: beispielsweise auf Immobilien-Onlineportalen.