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Was kann passieren wenn man sich die Haare blondiert?
Was passiert beim Haare blondieren eigentlich genau? Beim Blondieren wird streng genommen nicht gefärbt. Den Harren werden, im Gegenteil, die Pigmente entzogen. Wasserstoffperoxid öffnet die Schuppenschicht und raut die Oberfläche des Haares auf, dringt ins Innere ein und baut die natürlichen Pigmente ab.
Was ist schlimmer tönen oder Färben?
Bei einer dauerhaften Coloration dringt die Farbe tief in Ihre Haare ein. Die Anwendung ist somit schädlicher für Ihr Haar als eine Tönung. Die Farbe wäscht sich nicht aus, sie verblasst nur und kann ihre Leuchtkraft verlieren.
Wie gefährlich ist Blondierung?
Eine Blondierung zerstört alle natürlichen Farbpigmente im Haar, sagt Frank Sonntag, Fachlehrer in Oldenburg. Je dunkler das Haar, desto mehr Farbpigmente müssen zerstört werden. Dieser Vorgang strapaziert die Haare und die Kopfhaut sehr. Die Färbemittel können zudem Allergien auslösen.
Wie schädlich ist tönen?
Tönen ist nicht ganz so schädlich wie das Colorieren. Bei einer richtigen Koloration kommen besonders chemische Stoffe zum Einsatz, die zum Teil sehr aggressiv sind. Wie lange bleibt eine Tönung im Haar? Geschädigtes Haar führt in der Regel zu einem ungewollten Ergebnis.
Was ist besser Färben oder tönen?
Ein wesentlicher Vorteil gegenüber dem Färben ist, dass die Tönung sich innerhalb von sechs bis acht Haarwäschen wieder auswäscht, das heisst es entsteht kein Ansatz. Die Farbe legt sich nur äusserlich auf das Haar und dringt nicht in die Haarstruktur ein, also wird das Haar schonend behandelt und geht nicht kaputt.
Ist Blondierung gut für die Haare?
Der chemische Prozess des Blondierens beansprucht das Haar stark und macht es trocken und spröde. Sie reparieren und glätten die Haarstruktur und stärken das Haar. Auch Haut und Haaransatz können auf die Blondierung sehr empfindlich reagieren.