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Was kann man in der Wuste anbauen?

Was kann man in der Wüste anbauen?

Die Oasenwirtschaft ist eine sehr intensive Wirtschaftsform innerhalb der Oasen in den Trockengebieten. Ihr typisches Kennzeichen ist eine Dreiteilung durch den sogenannten Stockwerkbau. In der untersten Ebene werden Weizen, Gerste, Hirse, verschiedene Gemüsearten, Reis und Futterpflanzen angebaut.

Was kann in der Wüste angebaut werden?

Bananen, Trauben, Äpfel, Orangen, Birnen, Zitronen, Pfirsiche, Mandeln usw. Das dritte Stockwerk bilden die Dattelpalmen mit ihren wertvollen Früchten. Sie sind das Dach der Oase und schützen Pflanzen und Menschen vor der direkten Sonneneinstrahlung.

Welche Arten wachsen in den Wüsten?

Etliche Arten wachsen in den Wüsten nur an Orten mit genügender Wasserversorgung, wie in Oasen. Sie haben eine hohe Transpiration, die ein Überhitzen der Blätter verhindert, wie etwa die Kürbisgewächse (Cucurbitaceae). An schattigen Quellen wachsen der Frauenhaarfarn ( Adiantum capillus-veneris) und Feigenbäume ( Ficus spp.).

Was ist besonders typisch für die Wüste?

Besonders typisch für die Wüste ist der Saguaro-Kaktus in der nordamerikanischen Sonora. Die bis zu 16 Meter hohe Pflanze kann mehrere tausend Liter Wasser speichern. Agaven und Aloen benutzen dazu dagegen ihre Blätter.

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Wie ist die Wüste entstanden?

Der Großteil davon ist über Jahrtausende natürlich entstanden, wie hier eine Felsformation in der Wüste im Bergmassiv Hoggar in Algerien. Heute aber trägt hauptsächlich der Mensch dazu bei, dass Wüsten wachsen. Der 17. Juni ist der Welttag zur Bekämpfung von Wüstenbildung.

Warum sind Pflanzen in der Wüste schwierig?

Pflanzen, die in der Wüste leben, sind schwierigen Bedingungen ausgesetzt. Da es in den meisten Wüsten sehr heiss ist und nur selten regnet, müssen Wüstenpflanzen mit sehr hohen Temperaturen und langen Trockenzeiten umgehen können. Dies macht das Überleben in der Wüste schwierig.