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Was kann man gegen zu viele guppies tun?

Was kann man gegen zu viele guppies tun?

Wenn du genug Platz hast und es dir Spaß macht, kannst du den Nachwuchs bis zu einer guten Größe aufziehen und dann an befreundete Aquarianer oder an eine Zoohandlung abgeben. Ideal für diese Variante wäre es, wenn du ein eigenes Aquarium zur Aufzucht hast.

Welche Fische nicht mit Guppys?

Zwergfadenfische können gut mit Guppys zusammen gehalten werden.

  • Siamesische Kampffische, Betta splendens, sollten nicht mit Guppys vergesellschaftet werden.
  • Apistogramma agassizii z.B. bevorzugen eine ganz andere Wasserqualität als Hochzuchtguppys.
  • Apistogramma cacatuoides fressen Guppys bis ca.
  • Wie sind Guppys in der Wildbahn anzutreffen?

    Auch in Deutschland sind Guppys in freier Wildbahn anzutreffen. Sie können allerdings nur in der Nähe von Thermalquellen, wie Ausläufen von Kühlwasser, überleben. Guppys gehören zu den verbreitetsten Aquarienfischen weltweit. Die einfache Pflege trägt einen großen Teil zu ihrer Beliebtheit bei.

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    Wie sind Guppys in der Natur anzutreffen?

    Guppys besitzen eine enorme Anpassungsfähigkeit. In der Natur sind sie in vielfältigen Gewässertypen anzutreffen. Sie halten sich sowohl im Süßwasser als auch im Brackwasser auf und sind somit abgehärtete Anfängerfische, die durchaus kleine Haltungsfehler verzeihen.

    Was sind die Zuchtformen des Guppys?

    Zuchtformen des Guppys erreichen eine Körperlänge von ungefähr drei bis sechs Zentimetern, wobei Weibchen rund doppelt so groß wie Männchen werden. Der Geschlechtsdimorphismus ist beim Guppy somit sehr stark ausgeprägt.

    Wie zeichnet sich das männliche Guppy aus?

    Das Weibchen zeichnet sich weiterhin durch eine fächerförmige Afterflosse aus. Diese läuft beim Männchen als Stäbchen oder spitz zu. Die weiblichen Fische weisen bei den Guppys eine Färbung mit wenig Deckfarbe auf. Diese ist beim männlichen Geschlecht hingegen kräftig ausgeprägt. Die Weibchen haben zumeist einen runderen Bauch.

    Wie hält man am besten Guppys?

    Es empfiehlt sich also, mehr Weibchen als Männchen zu halten. Fachleute raten, dreimal mehr Weibchen als Männchen ins Aquarium zu setzen. Guppys sind Gruppentiere und lieben Gesellschaft, deshalb sollten sie in Gruppen von mindestens fünf Tieren gehalten werden. Guppys gewöhnen sich schnell an regelmäßige Futtergaben.

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    Wohin mit den vielen Guppys?

    Hier die Lösung: Natürliche Fressfeinde für den Guppy Nachwuchs sind fleischfressende Arten. Somit kommen eine Vielzahl an Zierfische in Frage: Südamerikanische Salmler, Barben, Zwergbuntbarsche und viele mehr.

    Was kann ich mit Guppys halten?

    1. Barben und Guppys. Barben der Gattung Barbus, bzw.
    2. Fadenfische und Guppys. Zwergfadenfische können gut mit Guppys zusammen gehalten werden.
    3. Kampffische und Guppys.
    4. Kugelfische und Guppys.
    5. Rote Neons und Guppys.
    6. Skalare und Guppys.
    7. Zwergbuntbarsche und Guppys.

    Wie viel Grad halten Guppys aus?

    Der pH-Wert sollte zwischen 6 bis 8 liegen. Darüber hinaus zählen Guppys zu den wechselwarmen Tieren. Sie benötigen deshalb eine möglichst gleichbleibende Wassertemperatur. Der Idealbereich liegt zwischen 20 bis 30 Grad Celsius.

    Was ist das Erscheinungsbild von Guppys?

    Das Erscheinungsbild von Guppys. Der Guppy ist zwischen drei und fünf Zentimeter lang. Die Weibchen sind normalerweise größer und runder als die Männchen. In Gefangenschaft können die Tiere bis zu fünf Jahre alt werden, in freier Natur werden sie selten älter als zwei Jahre.

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    Welche Überlebenschancen haben junge Guppys?

    Junge Guppys haben die besten Überlebenschancen, wenn das Aquarium dicht bepflanzt und mit einigen Schwimmpflanzen bestückt ist. Auch erwachsene Guppys streifen gerne zwischen den Pflanzen hindurch.