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Was kann man gegen Raynaud-Syndrom tun?

Was kann man gegen Raynaud-Syndrom tun?

Wie wird das Raynaud-Phänomen behandelt?

  1. Kälte meiden – warme Hände. Patienten sollten Kälte vor allem in Verbindung mit Feuchtigkeit meiden, denn langfristig verschlimmert Kälte die Symptome.
  2. Fitness für die Finger.
  3. Entspannung hilft.
  4. Medikamentöse Therapie.

Was tun bei Leichenfingern?

Beschwerden wie Missempfindungen oder Schmerzen, die durch die primäre Form des Raynaud-Syndroms ausgelöst werden, können Betroffene mit folgenden Maßnahmen lindern: Wärme (Hände mit Handschuhen oder Taschenwärmern vorm Auskühlen schützen) Rauchstopp (Rauchen verengt die Gefäße)

Warum bekommt man Leichenfinger?

Wenn sich bei großer Kälte die Finger verfärben, könnte eine Durchblutungsstörung dahinterstecken. Mediziner nennen dieses Phänomen Raynaud-Syndrom; der Volksmund sagt auch „Leichenfinger“. Kalte, blasse Finger vor allem im Winter – das ist gerade für junge Frauen nichts Neues.

Was passiert beim Raynaud-Syndrom?

Das Raynaud-Syndrom ist ein Vasospasmus in Teilen der Hand als Antwort auf Kälte, emotionalen Stress und verursacht ein reversibles Unbehagen und Farbveränderungen (Blässe, Zyanose, Erythem oder eine Kombination) in einem oder mehreren Fingern. Gelegentlich sind andere Akren (z. B. Nase, Zunge) betroffen.

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Sind Leichenfinger gefährlich?

Doch wenn die Finger bei sinkenden Temperaturen fast schon absterben, ist Vorsicht geboten. Dahinter könnte sich das sogenannte Raynaud-Syndrom verbergen, auch als „Weißfingerkrankheit“ oder „Leichenfinger“ bekannt. Und das deutet nicht selten auf etwas viel Schwerwiegenderes hin.

Warum werden Finger weiß?

Ursache für das Raynaud-Syndrom ist eine Überreaktion der Nerven auf Kälte. Ein Krampf in den kleinen Gefäßen bringt die Durchblutung zum Erliegen – die Finger werden weiß. Wenn dann das Blut wieder fließt, verfärben sich die Finger zunächst blau.

Ist Sklerodermie eine Autoimmunerkrankung?

Verdickungen und Schwellungen auf den Händen – oft beginnt so eine Sklerodermie, auch systemische Sklerose genannt. Sie ist eine seltene Autoimmunerkrankung. Spezialisierte Behandlungszentren, moderne Medikamente und ausgebildetes Fachpersonal ermöglichen eine optimale und individuelle Versorgung für Patienten.