Was kann man als Braut dem Bräutigam schenken?
Einige Tipps, was die Braut dem Bräutigam schenken kann:
- eine Armband- oder Taschenuhr.
- Krawattenhalter.
- schön gerahmtes Foto der Braut.
- edle Manschettenknöpfe.
- goldenen Schlüsselanhänger mit Sternzeichen.
- graviertes Schreibset.
- Aktenmappe aus hochwertigem Leder.
Wer sind die Brautjungfern?
Die Brautjungfern sind Begleiterinnen der Braut. Sie waren ursprünglich dazu da, böse Geister von der Braut abzulenken. Heutzutage ist die Brautjungfer oft nach den Trauzeugen die wichtigste Helferin der Braut in den Vorbereitungen der Hochzeitsfeier.
Was eine Braut tragen muss?
Die Tradition: Dieser Brauch gehört wohl zu den bekanntesten Hochzeitsritualen überhaupt: demnach soll die Braut am Hochzeitstag etwas Blaues, etwas Geliehenes, etwas Altes und etwas Neues tragen. Oft ist zusätzlich von „etwas Geschenktem“ die Rede.
Was gibt man als Morgengabe?
Früher wurde als Morgengabe oft ein Geldgeschenk gemacht. In manchen Fällen wurden aber auch der Dienst von Dienern oder sogar Kinder aus einer früheren Ehe verschenkt. Heutzutage ist diese Gabe eher ein materielles Geschenk wie beispielsweise eine Halskette, ein Armband oder ein anderes hübsches Schmuckstück.
Wie kann ich meinen Bräutigam überraschen?
Besonderes Hochzeitsauto als Bräutigam-Überraschung Eins ganz besonders? Dann ist es für die Braut der ideale Anhaltspunkt, um den Bräutigam zu überraschen. Mietet sein Lieblingsauto für die Fahrt nach der Trauung zur Location. Egal, ob Hummer, Porsche oder Bulli – er wird sich sicher freuen, wie ein kleiner Junge!
Wer schenkt der Braut was Altes?
Im Idealfall stammt “etwas Geliehenes” der Tradition nach von einer verheirateten Familienangehörigen oder Freundin. Es soll dem Hochzeitspaar das Glück, das die bereits Vermählten erleben, auf Braut und Bräutigam übertragen – also leihen. Verliehen kann an dieser Stelle ebenfalls alles Mögliche werden.