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Was kann ich meinem Baby 10 Monate zu essen geben?

Was kann ich meinem Baby 10 Monate zu essen geben?

Im Alter von 10 Monaten sollte ihr Baby drei feste Mahlzeiten am Tag zu sich nehmen….↑ Top

  • 3 – 4 Portionen stärkehaltige Lebensmittel wie Kartoffeln, Brot, Pasta oder Nudeln.
  • 3 – 4 Portionen Obst und Gemüse.
  • 2 Portionen proteinhaltige Lebensmittel wie Fleisch, Fisch, Eier oder Bohnen und Hülsenfrüchte.

Was Babys essen dürfen?

Frühestens ab dem 5. Monat: Brei mit Gemüse

  • Folgemilch ist nicht notwendig.
  • Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei als erste Breisorte.
  • Auch mal Fisch oder Getreide statt Fleisch.
  • Eltern sollten Babys nicht vegan ernähren.
  • Fingerfood plus Brei statt Baby-led Weaning.

Warum Kinder zu wenig Gemüse und Früchte essen?

Auch in Deutschland beklagt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) seit Jahren, dass Kleinkinder zu wenig Gemüse und Früchte essen. So fehlen ihnen oft wichtige Vitamine, auch Folsäure, notwendig für die Zellteilung und damit für die Zellneubildung.

Welche Lebensmittel kommen bei Kleinkindern zu kurz?

Nicht nur Früchte und Gemüse, auch kohlenhydrat- und eisenreiche pflanzliche Lebensmittel wie Reis, Teigwaren, Kartoffeln und Brot kommen bei Kleinkindern zu kurz. «Darüber hinaus erreichen Kleinkinder die täglich empfohlenen Mengen von Milch und Milchprodukten nach dem ersten Lebensjahr nicht», beklagt die SGE.

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Welche Lebensmittel solltest du Deinem Baby besser nicht geben?

Folgende Lebensmittel solltest Du Deinem Baby besser nicht geben: Kuhmilch: Oft wird von der Gabe von Kuhmilch im ersten Lebensjahr abgeraten, denn Kuhmilch gilt als eines der Lebensmittel, die in besonders hohem Maße allergieauslösend wirken.

Wie sind die Ernährungsempfehlungen für Kinder herausgegeben?

Längst hat die SGE in Anlehnung an die Richtlinien des Forschungsinstitutes für Kinderernährung (FKE) in Dortmund Ernährungsempfehlungen für Kinder herausgegeben. «Die angegebenen Mengen und Portionen wurden dem kindlichen Nährstoff- und Energiebedarf angepasst», erklärt die SGE. «Dennoch», betont sie, «stellen sie nur Durchschnittswerte dar.»