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Was ist wichtig bei einer Fussheberschwache?

Was ist wichtig bei einer Fußheberschwäche?

Besonders nach einem Schlaganfall und bei anderen Schädigungen des Gehirns und des Rückenmarks ist sie maßgeblich für den Erfolg. Vor allem das Training der Bauch- und Fußmuskulatur bringt die Kraft zum Gehen zurück. Die Verletzungsgefahr ist bei einer Fußheberschwäche groß.

Wie unterscheidet man die zentrale und die periphere Fußheberschwäche?

Man unterscheidet zwischen der zentralen und der peripheren Fußheberschwäche: Bei der zentralen Fußheberschwäche ist häufig ein Schlaganfall die Ursache. Durch die Schädigung des Gehirns oder des Rückenmarks sind die motorischen Bahnen zum Bein beeinträchtigt.

Was ist Krankengymnastik für Fußheberschwäche?

Ziel der Therapien ist es hier, den geschädigten Nerv zu regenerieren. Krankengymnastik ist immer ein wichtiger Bestandteil der Therapie einer Fußheberschwäche. Besonders nach einem Schlaganfall und bei anderen Schädigungen des Gehirns und des Rückenmarks ist sie maßgeblich für den Erfolg.

Welche Schienen helfen bei Fußheberschwäche?

Individuell angepasste, mechanische Schienen (Orthesen) können dem Fuß Halt geben, Muskulatur und Nerven unterstützen. Sie helfen vielen Menschen mit Fußheberschwäche wieder mobil zu werden oder zu bleiben. Kommen Betroffene mit den Schienen nicht zurecht, gibt es eine neuartige Manschette.

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Was ist die Symptomatik der geschwollenen Füße?

Die Symptomatik der geschwollenen Füße ist – abhängig von den Auslösern der Beschwerden – relativ variabel. Einige Patienten bemerken lediglich nach langem Stehen eine vermehrte Flüssigkeitsansammlung in den Füßen, welche zurückgeht, sobald die Füße hochgelegt werden. Andere Betroffene haben wiederum mit anhaltenden Schwellungen zu kämpfen.

Wie steuert man das Anheben der Fußspitze?

Der Peroneusnerv steuert das Anheben der Fußspitze. Fällt er aus, zum Beispiel durch einen Schlaganfall, einen Bandscheibenvorfall oder eine Schädel-Hirn-Verletzung, kommt es zu einer sogenannten Fußheberschwäche: Um nicht zu stolpern, müssen Betroffene beim Gehen das ganze Bein wegen des herabhängenden Fußes höher anheben.