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Was ist Weizen für unsere Gesundheit?
Weizen ist ein täglicher Begleiter und ein Grundnahrungsmittel. Und so haben bereits kleine Veränderungen im Korn eine große Wirkung auf unsere Gesundheit. Getreide speichert seine Zucker in Form von Stärke. Als verzweigtes Amylopektin und die lineare Amylose.
Welche Veränderungen machen den Weizen ungesund?
Diese Veränderungen in der Weizen-Stärke und beim Eiweiß machen den Weizen ungesund. Sie sorgen weltweilt für einen rasanten Anstieg von Übergewicht und chronischen Erkrankungen. Weizen ist ein täglicher Begleiter und ein Grundnahrungsmittel. Und so haben bereits kleine Veränderungen im Korn eine große Wirkung auf unsere Gesundheit.
Wie funktioniert die Verarbeitung des Weizens?
Zur einfachen und industriellen Verarbeitung des Weizens haben Züchter die ursprünglich dicke Schale des Weizenkorns entfernt. Dieser Schutzfunktion gegen Fressfeinde beraubt, reagierte der Weizen mit einem Mehr von Abwehrstoffen im Samenkorn und in der Samenschale.
Ist Weizenmehl ungesund?
Ungesund ist Weizenmehl eigentlich nicht. Es hat viele Nährstoffe und lässt sich prima in Lebensmitteln verarbeiten. Manchen Menschen bereitet Weizenmehl allerdings Probleme, wenn sie bestimmte Proteine, Gluten oder aber sogenannte FODMAPS nicht vertragen.
Warum hat Weizen einen schlechten Ruf?
Weizen hat einen schlechten Ruf. Das Getreide steht im Verdacht Übergewicht, Allergien und Demenz zu begünstigen. Doch es ist gesünder als gedacht. PraxisVITA erklärt, warum Brot gut für die Gesundheit ist und worauf es beim Verzehr ankommt.
Was ist ein hochwertiges Weizenmehl?
Ein sehr wertvoller Lieferant für Vitamin E ist beispielsweise hochwertiges Weizenkeimöl. Auch ist Weizen nicht immer gleich Weizen, wenn er verarbeitet wird: Pures Weizenmehl Typ 450 besteht beispielsweise fast ausschließlich aus Kohlenhydraten und verfügt nur noch über wenige Ballast- und Mineralstoffe.