Menü Schließen

Was ist vergleichbar mit Portulak?

Was ist vergleichbar mit Portulak?

Portulak wird häufig mit dem Gewöhnlichen Tellerkraut bzw. Postelein verwechselt. Verantwortlich dafür ist in erster Linie die alternative Bezeichnung der Postelein als „Winterportulak“. Der Name lässt sich darauf zurückführen, dass die Samen der Pflanze in den Wintermonaten zwischen September und März ausgesät werden.

Ist Portulak und Postelein dasselbe?

Postelein wird auch Winter-Portulak, Tellerkraut oder Kuba-Spinat genannt. Seine Heimat ist der Westen Nordamerikas, mittlerweile ist der Weltenbummler auch in Mittel- und Westeuropa ansässig. Seine Blätter schmecken ähnlich wie Feldsalat. Auch sie sind vor der Blüte am schmackhaftesten.

Wie heißt Portulak auf Deutsch?

Der Portulak (Portulaca oleracea), auch Gemüse-Portulak oder Sommerportulak genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Portulak (Portulaca). Sie ist in den gemäßigten Zonen weltweit verbreitet und wird gelegentlich als Gemüse oder Gewürz verwendet.

LESEN SIE AUCH:   Was kann ein schwarzer Hund symbolisieren?

Ist Portulak ein Gemüse?

Der einjährige Gemüse-Portulak bildet rötliche Stängel mit verkehrt-eiförmigen, fleischigen, grünen oder gelblichgrünen Blättern. In den Blattachseln oder an den Triebspitzen erscheinen von Mai bis Oktober kleine gelbliche oder weiße Blüten. Portulak wächst rasch und buschig und wird zwischen 10 und 30 Zentimeter hoch.

Wie schmeckt Winterpostelein?

Rohe Blätter sind im Geschmack dem Feldsalat sehr ähnlich, haben aber weniger Aroma. Gekocht schmecken sie ähnlich wie Spinat, mit Butter und wenig Würze entwickelt sich ein Geschmack, der Wasserkastanien ähnelt. An einem geschützten Standort kann Winterpostelein im Laufe des Winters mehrere Male geschnitten werden.

Wie gesund ist Portulak?

So gesund ist Portulak Auch ernährungsphysiologisch ist Portulak wertvoll. Er enthält viel Vitamin C, Mineralstoffe wie Kalium, Calcium und Magnesium und wertvolle Omega-3-Fettsäuren. Außerdem besitzt Portulak eine blutreinigende und magenstärkende Wirkung.

Kann man die Stängel von Portulak essen?

Portulak enthält viel Vitamin C und Omega-3-Fettsäuren sowie kleinere Mengen weiterer Vitamine und MIneralstoffe. Die fleischigen Blätter und Stängel können als Gemüse oder Würzkraut verwendet werden.

LESEN SIE AUCH:   Wie heissen die 3 Schweinchen?

Wie gesund ist Postelein?

Postelein ist eine echte Nährstoffbombe. So stecken in 100 Gramm Salat 95 Milligramm Calcium, 150 Gramm Magnesium, 3,6 Gramm Eisen und 70 Milligramm Vitamin C. Weiteres Plus: Postelein enthält sehr wenig schädliches Nitrat, das sich oftmals bei Blattsalaten findet, die im Winter aus Treibhäusern kommen.

Wo gibt es Portulak zu kaufen?

Empfehlenswerte Bezugsquellen für Portulak Wie bereits erwähnt, sind vorgezogene Portulak-Jungpflanzen quasi nicht im Handel zu finden. Eher fündig werden Sie bei Saatgut. Das können Sie im Baumarkt, in Gartencentern und in Gärtnereien kaufen. Eine weitere Möglichkeit besteht über das Internet.

Ist Portulak Unkraut?

Als Unkraut kommt wilder Portulak überwiegend in milderen und trockenen Regionen Deutschlands, wie zum Beispiel in der Pfalz, vor. Wenn die einjährigen Pflanzen im Garten aussamen, sind sie wegen ihrer widerstandsfähigen Samen sehr hartnäckig.

Wann ist Portulak erntereif?

Bereits 8 Wochen nach der Aussaat kannst du mit der Ernte des Portulaks beginnen. Schneide einfach die größten Triebe von der Pflanze ab, und zupfe für den Verzehr anschließend die dickfleischigen Blättchen von den Trieben ab. Die Pflanze wird den ganzen Sommer neue Triebe bilden.

LESEN SIE AUCH:   Was heist Verzogerung?

Wo kann man Portulak finden?

Empfehlenswerte Bezugsquellen für Portulak Wie bereits erwähnt, sind vorgezogene Portulak-Jungpflanzen quasi nicht im Handel zu finden. Eher fündig werden Sie bei Saatgut. Das können Sie im Baumarkt, in Gartencentern und in Gärtnereien kaufen.