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Was ist Toleranzsteigerung?

Was ist Toleranzsteigerung?

Es kommt zu einer Toleranzsteigerung. Immer mehr Drogen werden benötigt um die gleiche Wirkung zu erzielen. Lässt die Wirkung der Droge nach, kommt es zu einem negativ erlebten, psychischen Entzug (z.B. Depression, Angst). Es entsteht ein ausgeprägtes Verlangen nach der Droge (craving).

Wie entsteht eine Toleranz?

In der Pharmakologie versteht man unter Toleranz die Gewöhnung an einen Wirkstoff, wobei dessen Wirkung durch wiederholte oder chronische Einnahme über einen bestimmten Zeitraum abnimmt. Kommt es zu einer Toleranz gegenüber ganzen Substanzgruppen, spricht man von einer Kreuztoleranz.

Kann sich der Körper an Medikamente gewöhnen?

Der Körper gewöhnt sich an manche Arzneimittel Der Organismus kann sich an bestimmte Arzneimittel gewöhnen. Man spricht dann auch von einer Toleranz oder Toleranzentwicklung. Die Toleranz ist etwas völlig anderes, als eine Arzneimittelabhängigkeit.

Was bedeutet Steigerung der Dosis mit Toleranzentwicklung?

development of tolerance; lat. tolerare ertragen, dulden], [PHA], bei wiederholter Einnahme eines Medikaments kann es durch adaptive Veränderungen zu einer Abschwächung der Wirkstärke bzw. Wirkung kommen. Um wieder den gleichen Effekt wie zu Beginn der Einnahme zu erzielen, muss die Dosis gesteigert werden.

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Was bedeutet hohe Toleranz?

Toleranz, auch Duldsamkeit, ist allgemein ein Geltenlassen und Gewährenlassen anderer oder fremder Überzeugungen, Handlungsweisen und Sitten. Als Steigerung der Toleranz gilt die Akzeptanz, die gutheißende, zustimmende Haltung gegenüber einer anderen Person oder ihrem Verhalten, aber auch gegenüber sich selbst.

Was ist Arzneimittelabhängigkeit?

Auch eine Arzneimittelabhängigkeit zeigt sich in den klassischen Suchtsymptomen: zwanghaftes Verlangen nach der Substanz, allmähliche Dosissteigerung, Verlust der Kontrolle über den Konsum – dazu gehört auch, dass man wider besseren Wissens weitermacht – und natürlich Entzugserscheinungen.