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Was ist protokollieren?

Was ist protokollieren?

Das Protokoll ist eine Sonderform des Berichts. Das Protokoll einer Versammlung ist eine wichtige Gedächtnisstütze. Es ermöglicht jedem Teilnehmer, den Verlauf sowie Ergebnisse oder Beschlüsse nachzuvollziehen. Mitglieder, die nicht anwesend waren, können sich im Protokoll informieren.

Welche Vorteile hat das kurzprotokoll?

Kurzprotokolle geben die wesentlichen Äußerungen der Teilnehmer stichwortartig wieder und machen dadurch die Zusammenhänge deutlich, die zu einem bestimmten Beschluss geführt haben. Die Kürze des Protokolls kommt der meist knapp bemessenen Zeit der Teilnehmer sehr entgegen und hält doch alles Wesentliche fest.

Welche protokollart wird am häufigsten verwendet?

Die vier wichtigsten Protokollarten

  1. Das Wortprotokoll.
  2. Das Verhandlungs- oder Verlaufsprotokoll.
  3. Das Kurzprotokoll.
  4. Ergebnis- oder Beschlussprotokoll.
  5. Ergebnis- oder Beschlussprotokolle sind, wie der Name schon sagt, ein kurzer Eintrag aller Ergebnisse und / oder Beschlüsse.

Was ist bei einem Protokoll zu beachten?

Protokoll schreiben: Tipps für die perfekte Mitschrift

  • Stellen Sie Fragen.
  • Nutzen Sie Abkürzungen.
  • Lassen Sie genügend Platz auf der Seite.
  • Übertreiben Sie es nicht.
  • Bleiben Sie objektiv und sachlich.
  • Holen Sie sich direkt ein kurzes Feedback.
  • Schieben Sie die Nachbereitung nicht auf.
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Was macht ein gutes Protokoll aus?

Das Protokoll gibt nicht die persönlichen Ansichten des Protokollanten, sondern die Ergebnisse der Besprechung wieder. Beschränken Sie sich also ausschließlich auf das, was tatsächlich besprochen wurde. Verzichten Sie auf jegliche Form von Wertung, wie zum Beispiel „schmückende“ Adjektive.

Was ist ein Sofortprotokoll?

Sofortprotokolle sind sofort arbeitsfähig und manipulationssicher. Alternativ bietet sich das öffentliche Sofortprotokoll an. Es wird immer dann, wenn das Plenum einen (Maßnahmen-) Beschluss gefasst hat.

Welche Eigenschaften gibt es beim Protokollieren?

Zum einem gibt es einige persönliche als auch fachliche Eigenschaften, die es beim Protokollieren zu beachten gilt. Zu den persönlichen Fähigkeiten zählen sowohl Neutralität, die Fähigkeit das Wichtige von Unwichtigem zu unterscheiden, als auch stete Aufmerksamkeit. Das heißt Sie dürfen in Protokollen nicht Ihre eigene Meinung wiedergeben.

Was sind die Bezeichnungen für die Protokollierung?

Bezeichnungen für die Protokollierung gibt es viele, gemeint ist jedoch meist das Gleiche. Und das obwohl die einzelnen Protokollarten eigentlich ganz unterschiedlich aussehen. So sollen meist Gesprächsinhalte stichpunktartig festgehalten und im Anschluss sinnvoll aufbereitet werden.

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Wie unterscheiden sich Protokolle von einem Protokoll?

Sie unterscheiden sich von einem Protokoll (im engeren Sinne) meist dadurch, dass sie die Ergebnisse einer Einzelarbeit (Versuchsbericht) sind oder nicht einvernehmlich mit dem Gesprächspartner Abgestimmtes, sondern Subjektives festhalten und keine Beweiskraft haben.

Was ist die Pflicht zur Protokollierung?

Die Pflicht zur Protokollierung ist nicht nur eine datenschutzrechtliche Anforderung, sondern ergibt sich auch aus der IT-Sicherheit. Sowohl bei selbstprogrammierten Applikationen als auch bei der Beschaffung fremder IT-Systeme sollte auf diese Funktionalität geachtet werden.

Wie muss ein Protokoll unterschrieben werden?

„Ein offizielles Protokoll wird immer von mindestens zwei Personen unterschrieben. Dies sind der Protokoll-/Schriftführer, der das Protokoll verfasst hat, und der Vorsitzende des betreffenden Gremiums. Wenn Sie also das Protokoll geschrieben haben, dann unterschreiben Sie als Schriftführer das Protokoll ebenfalls.“

Wie schreibt man ein Ergebnisprotokoll?

Wie schreibt man ein Ergebnisprotokoll? Im Ergebnisprotokoll werden weder Wortbeiträge noch Diskussionen, sondern nur die Ergebnisse einer Besprechung festgehalten. Versuchen Sie sich also bereits während der Mitschrift möglichst kurz zu halten – ohne dabei wichtige Informationen auszulassen – und sachlich zu bleiben.

Was beinhaltet das Protokoll im Einzelnen?

Was das Protokoll im Einzelnen beinhaltet und wie es aufgebaut oder gegliedert ist, hängt von seiner Form ab – ob es ein Wortprotokoll, Verlaufsprotokoll, Ergebnisprotokoll oder Kurzprotokoll sein soll. Das sollte im Vorfeld mit dem Leiter, aber auch mit den Teilnehmern der Besprechung geklärt werden.

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Was sind die Grundlagen für das Protokoll?

Eine wichtige Grundlage für jedes Protokoll ist die Tagesordnung der Besprechung. Dort sind das Ziel der Besprechung und die einzelnen Tagesordnungspunkte (TOPs) benannt. Aufbau und Gliederung des Protokolls können dann nach der Reihenfolge der TOPs gewählt werden. Darüber hinaus sollte das Protokoll weitere W-Fragen beantworten.

Wie ergibt sich der Aufbau eines Protokolls?

Daraus ergibt sich der folgende Aufbau eines Protokolls: Tagesordnungspunkte TOP 1, 2, (mit Thema, Beiträge, Inhalte der Diskussion, Anträge, Beschlüsse, offene Punkte, Ergebnisse oder To-dos) Viele Unternehmen haben Vorlagen oder Formulare für die Protokolle, die bei den einzelnen Besprechungen erstellt werden.

Welche Regeln gibt es für die Gliederung eines Protokolls?

Es gibt keine einheitlichen Regeln für die Gliederung eines Protokolls. Hilfreich ist, die Inhalte in der Reihenfolge zu beschreiben, wie sie als Tagesordnungspunkte auf der Einladung zur Besprechung stehen und im Meeting besprochen wurden.