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Was ist Leukose bei Menschen?
Unter dem Begriff Leukämie ist eine Gruppe von Krebserkrankungen des blutbildenden Systems zusammengefasst — auch „Blutkrebs“ oder „Leukose“ genannt.
Welche Symptome hat Leukämie?
Folgende Beschwerden können Anzeichen einer Leukämie sein: Auffällige Hautblässe. Schweres Krankheitsgefühl, Fieber, häufig mit einer hartnäckigen Infektion einhergehend (vor allem bei akuten Leukämien) Blutungsneigung, z.B. in Form von Nasen- oder Zahnfleischbluten, Blutergüssen und blauen Flecken.
Ist Leukose Leukämie?
Die Leukose der Katze – auch feline Leukämie oder Katzenleukämie – ist eine der gefährlichsten Infektionskrankheiten bei Katzen. Sie führt zu einer schleichenden Erkrankung und endet nach einigen Monaten bis Jahren tödlich. Auslöser ist das Feline Leukämievirus (FeLV), das in Europa bei 1-10 \% der Katzen vorkommt.
Ist Katzenleukämie auf den Menschen übertragbar?
Vor Infektionen mit anderen Krankheiten kann man FeLV-Katzen schützen, indem man sie möglichst impft, entwurmt und ihnen den Kontakt zu Artgenossen verwehrt. Das verhindert auch, dass das kranke Tier andere Katzen mit FeLV ansteckt. Auf Menschen ist FeLV nicht übertragbar.
Wie erkenne ich ob ich Leukämie habe?
Blut- und Knochenmarkuntersuchung erlauben eine genaue Aussage darüber, ob und an welcher Art von Leukämie der Patient erkrankt ist. In manchen Fällen, vor allem bei Verdacht auf eine akute lymphatische Leukämie (ALL), kann zusätzlich eine Untersuchung der Rückenmarksflüssigkeit (Liquor) notwendig sein.
Was ist der Begriff Leukämie?
Der Begriff Leukämie ist griechischen Ursprungs und besteht aus zwei Wortteilen: leukós (weiß) und haïma (Blut), weil bei der Krankheit die weißen Blutkörperchen eine wichtige Rolle spielen. Leukämie wird häufig auch Blutkrebs genannt und ist eigentlich ein Sammelbegriff für mehrere Krankheiten im blutbildenden System des Menschen.
Wie ist eine Leukämie gekennzeichnet?
Eine Leukämie ist bei einem Teil der Patienten durch eine stark erhöhte Zahl weißer Blutkörperchen im Blut gekennzeichnet. Darauf weist auch der Begriff „Leukämie“ hin: Er bedeutet übersetzt „weißes Blut“. Die Anzahl der weißen Blutkörperchen im Blut kann bei der Diagnose jedoch auch normal oder sogar niedrig sein.
Welche Ansprechpartner sind wichtig bei der Behandlung einer Leukämie?
Wichtigste Ansprechpartner bei allen Fragen zum Leben mit einer Leukämie bleiben für Betroffene die behandelnden Ärzte – auch dann, wenn die Erkrankung schon länger zurückliegt. In diesem Text ist zusammengefasst, was Betroffene selbst tun können, um ihre Genesung und die Rückkehr in den Alltag zu unterstützen.
Was sind die Symptome einer chronischen Leukämie?
Chronische Leukämie: Symptome. Bei der Chronischen Myeloischen Leukämie (CML) unterscheidet man drei Phasen, in denen die Erkrankung zunehmend aggressiver wird. Das zeigt sich auch an den Leukämie-Anzeichen: Chronische Phase: Hier ist die Zahl der weißen Blutkörperchen krankhaft erhöht (Leukozytose) und die Milz vergrößert (Splenomegalie).