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Was ist Lethargie in der Medizin?

Was ist Lethargie in der Medizin?

In der Medizin ist es jedoch ein Symptom mit einer klaren Definition, das Bestandteil verschiedener Krankheiten sein kann. Ärzte sprechen von Lethargie als einer Form von Bewusstseinsstörung. Das bedeutet, ein Patient ist dann als lethargisch zu bezeichnen, wenn er unter starker Müdigkeit, bzw.

Was ist das Wort lethargisch?

Bildungssprachlich hat das Wort ‚lethargisch‘ eine etwas andere Definition und wird zumeist als Synonym für ‚träge‘ benutzt. Man fühlt sich schlapp und antriebslos und hat kein Interesse daran, aktiv etwas zu unternehmen. Manchmal verwendet man ‚lethargisch‘ auch in Zusammenhang mit Personen, die man als faul oder bequem bezeichnen will.

Warum spricht man von Lethargie als Bewusstseinsstörung?

Ärzte sprechen von Lethargie als einer Form von Bewusstseinsstörung. Das bedeutet, ein Patient ist dann als lethargisch zu bezeichnen, wenn er unter starker Müdigkeit, bzw. Schläfrigkeit leidet und eine erhöhte Reizschwelle hat. Wobei man bedenken muss, dass die Reizschwelle unter bestimmten Umständen auch zu niedrig sein kann.

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Wie geht es mit der Lethargie einher?

Denn Lethargie geht mit einer Erhöhung der Reizschwelle einher: die betroffene Person nimmt ihre Umgebung und die Reize darin nicht mehr so deutlich war wie normal. Das bedeutet, es braucht größere Reize und größere Überwindung für sie, um wieder aus der Lethargie auszubrechen, bzw.


Was kann zur Lethargie führen?

Weiterhin können auch psychische Zustände zur Lethargie führen. So ist sie etwa eines der häufigsten Symptome einer Depression. Auch Schlafentzug, Atemprobleme beim Schlafen, Alkoholismus, Herzrhythmusstörungen und Medikamente mit sedierenden Wirkungen können zur Lethargie führen.

Wie verändert sich der Körper im Alter?

Im Alter verändert sich der Körper Mit zunehmendem Alter kommt es zu einer Verminderung der Sinneswahrnehmungen. Wir sehen, riechen, hören und schmecken weniger gut. Auch die Körperzusammensetzung des Menschen ändert sich: Der Wassergehalt und die Muskelmasse nehmen ab und gleichzeitig wird der Anteil der Fettmasse erhöht.