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Was ist Lethargie beim Menschen?

Was ist Lethargie beim Menschen?

Als Lethargie wird in der Medizin ein Zustand bezeichnet, bei dem der Patient zu einer abnormal ausgeprägten Schläfrigkeit neigt. Es handelt sich demnach um eine Art der Bewusstseinsstörung, bei der die Reizschwelle deutlich erhöht ist.

Ist Lethargie?

Als Lethargie (altgriechisch ληθαργία lethargía) wird in der medizinischen Fachsprache eine Form der Bewusstseinsstörung bezeichnet, die mit Schläfrigkeit und einer Erhöhung der Reizschwelle einhergeht.

Woher kommt Lethargie?

Nährstoffmangel, ungesunde Ernährung Stoffwechselkrankheiten und verschiedene psychische Erkrankungen können die Ursache für deine Antriebslosigkeit sein. Auch manche Medikamente machen müde und lethargisch.

Was heißt lethargisch auf Deutsch?

Bedeutungen: [1] schwerfällig. Synonyme: [1] schwerfällig, bräsig, behäbig, träge, teilnahmslos.

Wie äußert sich Lethargie?

Symptome. Lethargie äußert sich durch eine erhöhte Reizbarkeit und ständige Müdigkeit, die mit Augenbrennen sowie einer mangelnde Konzentrationsfähigkeit, einhergeht. In vielen Fällen verspüren Betroffene ein rasendes Herz, leiden unter Blutdruckschwankungen und nehmen häufig an Gewicht zu.

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Wann ist man lethargisch?

Lethargie äußert sich durch eine erhöhte Reizbarkeit und ständige Müdigkeit, die mit Augenbrennen sowie einer mangelnde Konzentrationsfähigkeit, einhergeht. In vielen Fällen verspüren Betroffene ein rasendes Herz, leiden unter Blutdruckschwankungen und nehmen häufig an Gewicht zu.

Woher kommt Apathie?

Apathie kann auch bei manchen psychischen Krankheiten auftreten, etwa bei Autismus, Anorexia nervosa, Depressionen und Schizophrenie. Sie kommt ebenfalls als Symptom bei ausgeprägter Unterfunktion der Schilddrüse, Hospitalismus, Frontalhirnsyndrom und diversen Infektionskrankheiten vor, so tritt sie z.

Was kann man gegen Lethargie tun?

Dazu gehören progressive Muskelentspannung oder autogenes Training. Auch Tagesschlafepisoden können gegen die extreme Müdigkeit des Betroffenen helfen. Mit Medikamenten können lang andauernde lethargische Zustände des Patienten behandelt werden. Hierzu kann der Arzt, je nach Ursache, Arzneimittel verschreiben.

Was kann ich tun gegen Apathie?

Die Apathie-Therapie hängt von der Ursache ab und umfasst bei neurodegenerativen Erkrankungen beispielsweise geistige Fördermaßnahmen zur Verzögerung der gehirninternen Abbauprozesse. Auch Schizophrenie lässt sich nicht ursächlich behandeln und gilt bislang trotz symptomlindernder Medikamente als unheilbare Erkrankung.

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