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Was ist ihn bei Fischen?

Was ist ihn bei Fischen?

Die Infektiöse Hämatopoetische Nekrose (IHN) ist eine virusbedingte Krankheit verschiedener Salmonidenarten. Als empfängliche Arten gelten Regenbogenforelle (Oncorhynchus mykiss), Atlantischer Lachs (Salmo salar) und folgende Pazifische Lachsarten: Ketalachs (Oncorhynchus keta), Silberlachs (O.

Was ist Fischseuche?

Bei dem Erreger handelt es sich um ein behülltes Einzelstrang-RNA-Virus der Familie der Rhabdoviren, das vorwiegend Lachsartige, wie z.B. Lachse und Regenbogenforellen, befällt. Aber auch andere Fischarten können das Virus übertragen ohne selbst daran zu erkranken.

Was sind die Ursachen von Fischkrankheiten?

Deshalb sollten Fische mit Fischkrankheiten besonders behandelt und die Ursachen schnellstmöglich ausfindig gemacht werden. Ursachen von Fischkrankheiten. Bekommen Fische Verletzungen, können sich schnell Bakterien und Keime in den Wunden niederlassen und ihr Unwesen treiben.

Warum sollten Fischkrankheiten im Aquarium behandelt werden?

Fischkrankheiten im Aquarium dürfen nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Sie können für die Fische oftmals tödlich ausgehen. Deshalb sollten frühzeitig Behandlungsmaßnahmen eingeleitet werden.

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Welche Fischkrankheiten sind besonders gefährdet?

Fischkrankheiten: Jungfische und Rogner besonders gefährdet. Es war aber zu beobachten, dass die Nachkommen der Forellen, die den Pilzbefall überlebten, deutlich resistenter gegen diese Krankheit sind. Diese Regenbogenforelle ist stark verpilzt. Besonders zur Laichzeit tritt diese Fischkrankheit oft bei Forellen auf.

Welche Umwelteinflüsse führen zu Fischkrankheiten?

Besonders aber auch durch bestimmte Umwelteinflüsse (z.B. rasche und extreme Temperatur- und Sauerstoffschwankungen, chemische Vergiftungen und Verschmutzungen des Wassers) können Fischkrankheiten entstehen. Zudem sind auch Erbkrankheiten, genetische Mutationen (Missbildungen) und Geschwüre bei Fischen keine Seltenheit.