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Was ist eine Unterrichtsevaluation?

Was ist eine Unterrichtsevaluation?

Das Thema Unterrichtsevaluation ist mittlerweile in aller Munde. In der allgemeinen Diskussion ist sie damit verbunden, Unterricht verbessern zu wollen und zu müssen. Verfahren und Instrumente müssen nicht neu erfunden werden, sondern stehen in großer Bandbreite bereits zur Verfügung.

Was gehört zur Unterrichtsplanung?

Bei der Unterrichtsplanung haben Sie immer die konkrete Lerngruppe im Blick. Unterrichten Sie schon länger in der Klasse, dann kennen Sie den Lernstand der Gruppe, individuelle Stärken und Schwächen einzelner Schüler. Und Sie wissen, was besonders gut klappt.

Was ist Unterrichtsvorbereitung?

Sie umfasst alle Überlegungen zur Vorbereitung einer Unterrichtsstunde oder Unterrichtseinheit. In der Lehrerausbildung werden daher Konzepte gelehrt, welche fachwissenschaftlichen, didaktischen und pädagogischen Überlegungen vor einem Unterricht anzustellen und wie diese zu dokumentieren sind.

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Was gehört zum lern und Arbeitsverhalten?

hohes Lern- und Arbeitstempo….Das Arbeitsverhalten entspricht den Erwartungen in vollem Umfang:

  • strengt sich im Unterricht oft an.
  • folgt dem Unterricht aufmerksam und konzentriert.
  • arbeitet im Unterricht aktiv mit.
  • bearbeitet die Aufgabenstellungen selbständig.
  • arbeitet gründlich und sorgfältig.
  • arbeitet ausdauernd.

Wie wird die Leistung der Lehrperson evaluiert?

Zur Lehrerevaluation werden häufig die Lernenden gebeten, ihre Lehrenden und deren Lehrverhalten zu beurteilen sowie ihre Zufriedenheit mit dem Unterricht der Lehrkraft anzugeben. Wenn Validität vorliegt, sollten diese Biasvariablen keinen Einfluss auf die Beurteilungen der Lehrenden durch die Lernenden haben.

Warum Unterricht evaluieren?

regelmäßig zu Beurteilungen von Unterricht aufgefordert werden, um Lehrer*innn wie Schüler*innen breitere Erfahrungen zu ermöglichen und Rückmeldungen zu geben. auch bei der Beurteilung und Qualität von Unterrichtsstunden größeres Gewicht erhalten.

Welche Lernvoraussetzungen gibt es?

Grob einteilen kann man die Lernvoraussetzungen in mehrere Teilbereiche:

  • familiäre Voraussetzungen.
  • emotionale Voraussetzungen.
  • soziale Voraussetzungen.
  • kulturelle Voraussetzungen.
  • kognitive Voraussetzungen.
  • physische Voraussetzungen.
  • Verhaltensdispositionen.
  • erworbene Handlungsstrategien.
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Was ist Schwellendidaktik?

Scherzhaft spricht man bei nicht vorbereitetem Unterricht von der Hammer-Didaktik (“Was hammer gestern gemacht?”) oder der Türklinken- oder Schwellendidaktik (man plant den Unterricht in dem Moment, wo man die Türklinke zum Klassenzimmer herunterdrückt bzw. die Schwelle zum Klassenzimmer überschreitet).

Was zählt zum Arbeits und Sozialverhalten?

arbeitet gut mit anderen zusammen und bringt eigene Stärken ein. setzt sich in Konfliktsituationen vermittelnd ein und wendet besprochene Lösungswege an. tritt selbstbewusst auf und übernimmt Verantwortung. verhält sich stets angemessen in Konfliktsituationen.

Wie geht es mit der Unterrichtsplanung?

Bei der Unterrichtsplanung geht es um zwei Dinge: Ihr Unterricht soll so gut wie möglich sein – und so stress- und störungsarm wie möglich. Einerseits zielen Unterrichtsplanung und -vorbereitung also auf den Unterrichtsprozess ab, andererseits auf sein Ergebnis.

Welche Vorgaben haben sie für die Unterrichtsstunde?

Vorgaben haben Sie viele – Rahmenplanvorgaben, aber auch schulinterne Vorschriften oder Absprachen. Um von diesen Rahmenbedingungen zur konkreten Unterrichtsstunde zu gelangen, starten Sie zunächst mit den allgemeinen Hinweisen zu Kompetenzzuwächsen und Inhalten, die Sie im Rahmenplan für Ihr Fach finden.

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Welche Kriterien zielen auf den Unterricht?

Einerseits zielen Unterrichtsplanung und -vorbereitung also auf den Unterrichtsprozess ab, andererseits auf sein Ergebnis. Die folgenden Merkmale machen etwas greifbarer, welche Kriterien für „guten“ Unterricht es überhaupt gibt: Sinnvolle Kommunikation beziehungsweise Vermittlung zwischen Lehrplan und Schülerinteressen

Was ist kompetenzorientierter Unterricht?

Kompetenzorientierter Unterricht zielt auf die Ausstattung von Lernenden mit Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie auf die Bewusstmachung und Reflexion von Einstellungen und Haltungen. Lehrkräfte und Schulleitungen klagen immer wieder über die zweifellos hohe zeitliche Belastung, die mit ihrem Beruf verbunden ist.