Inhaltsverzeichnis
Was ist eine Referenz Person?
Die Referenzperson muss Begleiter der Ausbildung gewesen sein oder aus dem beruflichen Umfeld stammen. Typische Referenzen sind ehemalige Lehrer, Professoren, Vorgesetzte oder auch Kunden und Kooperationspartner. Verwandte oder Freunde sind hier nicht zu nennen.
Was ist ein referenzartikel?
Besondere Form eines Artikels zur vereinfachten REA-Stammdatenbearbeitung mittels einer Wiederverwendung bereits vorhandener Datensätze. Einer oder mehrere Referenzartikel referenzieren dabei auf einen REA-Artikel.
Wer ist als Referenz geeignet?
Die Referenzperson sollte über Ihre berufliche Tätigkeit, Fach- und Führungskompetenzen, das persönliche Verhalten und/oder berufliche Arbeitsleistungen Auskunft geben können. Meist ist es schwierig, eine geeignete Person im aktuellen Arbeitsumfeld zu finden, so sind auch Vorgesetzte der letzten Anstellung geeignet.
Was ist ein Referenzschreiben?
Im Referenzschreiben bewertet der Aussteller (= Referenzgeber) die bisherige Zusammenarbeit, die Leistungen und Qualifikationen der betreffenden Person. Freiwillig, immer positiv – und möglichst auf maximal einer DIN A4-Seite. Ziel und Zweck der Referenz ist, einen Bewerber für einen Job weiterzuempfehlen.
Was bedeutet eine Referenz?
Das bedeutet so viel wie: „sich auf etwas beziehen“, „berichten“, „auf etwas zurückführen“. Mit einer Referenz beziehen Sie sich also auf etwas – beziehungsweise: auf jemanden. Im Bewerbungsprozess ist eine Referenz ein maximal einseitiges Dokument in DIN A4.
Wie kann ich eine Referenznummer verwenden?
Da die Referenznummer unter Umständen sehr lang sein kann, so dass ein einzeiliger Betreff nicht mehr ausreicht, können Sie auch einen zweizeiligen Betreff verwenden: entweder mit einem fortlaufenden Text oder Sie schreiben die Referenznummer separat in die zweite Betreffzeile.
Warum gibt es keinen definierten Aufbau von Referenzen?
Für Referenzen gibt es keinen definierten Aufbau. Das Referenzschreiben soll schließlich den Charakter eines persönlichen Schreibens behalten. Daher werden Referenzen in der Bewerbung immer in Ich-Form formuliert. Eine Geheimsprache, wie in Arbeitszeugnissen üblich, gibt es bei Referenzen nicht. Wer Sie nicht empfehlen kann, wird dies nicht tun.