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Was ist eine Lethargie?

Was ist eine Lethargie?

Die Lethargie stellt ein Hauptsymptom der Europäischen Schlafkrankheit (eine Form der Enzephalitis, welche nur noch selten auftritt) dar. Alle Krankheiten oder Zustände, die zu einem gesteigerten Hirndruck führen, können zudem eine Lethargie auslösen.

Wie diagnostiziert man eine Dehydratisierung?

Um eine Dehydratisierung zu diagnostizieren, betrachtet der Arzt seinen Patienten. Neben der Krankheitsgeschichte sind zudem einige einfache Untersuchungen aussagefähig: Ein Flüssigkeitsmangel kann diverse Symptome wie Schwindel, Fieber oder Augenringe verursachen. visuelle Begutachtung der Schleimhäute und der Haut.

Was kann bei schwerer Dehydratation auftreten?

Zudem können unter anderem Unruhe, aber auch Müdigkeit, und bei schwerer Dehydratation auch Apathie, Lethargie und Bewusstlosigkeit auftreten.

Was beinhaltet die Therapie einer Dehydratation?

Darüber hinaus beinhaltet die Therapie einer Dehydratation die Verabreichung Flüssigkeiten oral beziehungsweise über den Mund sowie eine angemessene Therapie der Basiserkrankung. Bei älteren Menschen mit Verdacht auf eingeschränkten Trinkverhalten ist es sinnvoll, eine sogenannte Ein- und Ausfuhrbilanz zu führen.

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Was ist eine lethargische Bewusstseinsstörung?

Die Lethargie als Bewusstseinsstörung wird dabei als ermüdend und die Reizschwelle erhöhend bezeichnet. Bei der Betrachtung von Müdigkeitszuständen (aufgrund von Schlafentzug) werden bisweilen allerdings auch Menschen als lethargisch bezeichnet, die sehr müde sind, aber eine stark verringerte Reizschwelle aufweisen.

Sind psychische Auslöser einer Lethargie bekannt oder bekannt?

Ein gesteigerter Hirndruck muss im Einzelfall betrachtet werden. Sind hingegen psychische Auslöser einer Lethargie bekannt oder vermutet, kommen verschiedene Psychopharmaka zum Einsatz. Zumeist handelt es sich um Medikamente, die eine aufputschende und motivierende Wirkung haben sollen.


Wann sollte eine Katze zum Tierarzt kommen?

Es ist nicht immer leicht zu erkennen, wann eine Katze krank ist und zum Tierarzt sollte. Die wenigsten Katzen mögen Arztbesuche, sodass Katzenhalter manchmal zögern, ob sie Ihre Fellnase wirklich untersuchen lassen sollten. Bei den folgenden Anzeichen sollten Sie jedoch keine Zeit verlieren und Ihre Katze schnellstmöglich zum Tierarzt bringen.

Warum sollten sie ihre Katze verbergen?

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Bei den folgenden Anzeichen sollten Sie jedoch keine Zeit verlieren und Ihre Katze schnellstmöglich zum Tierarzt bringen. Instinktiv versuchen Katzen, zu verbergen, wenn es ihnen schlecht geht, um keine Schwäche zu zeigen und sich angreifbar zu machen. Was in der Natur überlebenswichtig ist, kann Katzenhalter jedoch verunsichern.

Als Lethargie ( griech. ληθαργία lethargía) wird in der medizinischen Fachsprache eine Form der Bewusstseinsstörung bezeichnet, die mit Schläfrigkeit und einer Erhöhung der Reizschwelle einhergeht. Die Lethargie ist das Kernsymptom einer Encephalitis lethargica, kommt aber auch bei anderen Ursachen eines gesteigerten Hirndrucks (ICP) vor.

Was ist das Wort lethargisch?

Bildungssprachlich hat das Wort ‚lethargisch‘ eine etwas andere Definition und wird zumeist als Synonym für ‚träge‘ benutzt. Man fühlt sich schlapp und antriebslos und hat kein Interesse daran, aktiv etwas zu unternehmen. Manchmal verwendet man ‚lethargisch‘ auch in Zusammenhang mit Personen, die man als faul oder bequem bezeichnen will.

Warum spricht man von Lethargie als Bewusstseinsstörung?

Ärzte sprechen von Lethargie als einer Form von Bewusstseinsstörung. Das bedeutet, ein Patient ist dann als lethargisch zu bezeichnen, wenn er unter starker Müdigkeit, bzw. Schläfrigkeit leidet und eine erhöhte Reizschwelle hat. Wobei man bedenken muss, dass die Reizschwelle unter bestimmten Umständen auch zu niedrig sein kann.

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Wie erlerne ich die Körpersprache des Hundes?

Erlerne die Körpersprache der Hunde und lasse dich darauf ein. Probiere zu verstehen, durch welch diffizile Signale du bereits deinem Welpen vermitteln kannst, was du von ihm willst und nutze sie gezielt. Aber auch hier gilt wieder, dass du deine Körperlichkeit dem Wesen des Hundes anpassen solltest.