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Was ist eine Laminitis?

Was ist eine Laminitis?

Die Hufrehe zählt zu den wichtigsten und schmerzhaftesten orthopädischen Erkrankungen des Pferdes. Es handelt sich dabei um eine diffuse, aseptische Entzündung der Huflederhaut. Häufige Rehepatienten sind übergewichtige Pferde, sowie auch untrainierte Tiere (z.B. Ponys und Esel). …

Wie lange dauert eine akute Hufrehe?

Wie lange dauert eine akute Hufrehe? Die Hufrehe heilt meist innerhalb von ein zwei Wochen aus, wenn entsprechende Maßnahmen frühzeitig ergriffen werden. Bei chronischen Reheerkrankungen dauert es länger.

Was hilft am besten gegen Hufrehe?

Auf jeden Fall den oder die betroffenen Hufe kühlen. Die kühlende Wirkung ist nicht nur schmerzlindernd, sie soll auch Entzündungen hemmen. Damit das Pferd den Tragrand entlasten kann, sollte es nicht auf hartem Boden stehen, auch Steine und Holzstücke strapazieren den Huf. Sehr gut ist steinfreier Sand.

Was löst Hufrehe aus?

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Tiermediziner gehen davon aus, dass eine Hufrehe in vielen Fällen bei falschen Fütterungsbedingungen entsteht. Auch als Begleiterscheinung von Erkrankungen wie Diabetes oder weiteren Stoffwechselstörungen (z.B. Cushing und EMS), Belastungen und starkem Stress oder Vergiftungen kann eine Hufrehe entstehen.

Was ist eine Rehe?

Es handelt sich um eine aseptische diffuse Entzündung der Huflederhaut, wobei sich die Hufkapsel von der Lederhaut ablöst. Die akute Hufrehe ist ein Notfall und bedarf der sofortigen Behandlung; in Extremfällen kann es zum Ausschuhen kommen. Die chronische Rehe kann zu einer Hufbeinrotation führen.

Wann wieder bewegen nach Hufrehe?

Wann darf man nach der Hufrehe wieder reiten? Im besten Fall kann man schon ein paar Wochen nach dem Schub wieder reiten, im schlechtesten Fall nach einem Jahr. In manchem Fällen wird geraten das Pferd gar nicht mehr mit zusätzlichen Gewicht zu belasten.

Ist Bewegung bei Hufrehe gut?

Obwohl Hufrehe wirklich schmerzhaft für das Pferd ist, sollte man es auf keinen Fall an der Bewegung hindern. Im Gegenteil, je mehr Bewegung das Pferd bekommt, umso besser. Natürlich möchte man dem Pferd die Schmerzen nehmen, das ist gar keine Frage. Allerdings schaltet man so auch das Warnsystem des Körpers aus.

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Was hilft wirklich gegen Hufrehe?

Möglichkeiten der Hufrehe Behandlung im Überblick

  • Polsterverband (Tierarzt)
  • Entzündungshemmer (Tierarzt & Pflanzenheilkunde)
  • Blutegel / Aderlass (Tierarzt / Tierheilpraktiker)
  • Kühlung (Pferdebesitzer)
  • Boxenruhe.
  • Umstellung / Anpassung der Fütterung.
  • Ursachenforschung / Ursachen abstellen soweit möglich.