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Was ist eine internistische Untersuchung?
Was ist ein Internist? Das Fachgebiet des Internisten ist die Prävention, Diagnose und Behandlung innerer Erkrankungen. Er führt viele Behandlungen selbst durch, überweist Patienten aber auch an spezielle Facharztpraxen, wie Angiologen (Gefäß-Arzt) oder Rheumatologen.
Bei welchen Beschwerden zum Internisten?
Typische Beschwerden, mit denen unsere Patienten einen Internisten aufsuchen, sind:
- Husten, Schnupfen und Heiserkeit.
- Erkältungskrankheiten und grippale Infekte.
- Luftnot.
- Schlafstörung.
- Magenbeschwerden wie Sodbrennen, Übelkeit oder Durchfall.
- Magen-Darm-Infekt.
- Virus-Infekte.
- Bluthochdruck.
Was ist eine internistische Erkrankung?
Internistische Erkrankungen wie Diabetes mellitus, Herzschwäche, Herzdekompensation, Herzinfarkt, Gefäßdurchblutungsstörung, Lungenentzündung und andere Infektionskrankheiten sowie die Folgen durchgemachter Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, verursachen beim älteren Menschen sehr leicht den Verlust seiner …
Was wird bei einer ärztlichen Untersuchung gemacht?
Dazu bestimmt er Größe und Gewicht, misst den Blutdruck, horcht Herz und Lunge ab, nimmt eine Urinprobe, begutachtet den Körperbau, prüft die Reflexe und testet das Hör- und Sehvermögen. Außerdem stellt er Fragen zum Gesundheitszustand und eventuellen Beeinträchtigungen.
Was kann der Hausarzt diagnostizieren?
Was macht ein Allgemeinmediziner?
- Erkrankungen des Herzkreislaufsystems:
- Erkrankungen des Lymphgefäßsystems.
- Krankheiten des Bewegungsapparates:
- Erkrankungen der Atemwege, beispielsweise Grippe, Bronchitis oder Erkältungen.
- Hormonell bedingte Ernährungs- und Stoffwechselerkrankungen.
Wie kann der Internist Behandlungsmethoden durchführen?
Mithilfe der Kontrastmittelsonographie, der Echokardiographieoder auch der Endosonographie kann der Internist spezielle Untersuchungsmethoden durchführen, wenn dies zur Erforschung der Beschwerden notwendig ist. Andererseits können sämtliche Behandlungsmaßnahmen auch präventiv eingeleitet werden.
Wie wird die Diagnostik durchgeführt?
Diese Untersuchung wird von Fachärzten mit eigener Ordination durchgeführt oder in einer entsprechenden Abteilung im Krankenhaus, wo Sie der erstdiagnostizierende Arzt überweisen kann. Eine weitere Methode der Diagnostik ist die Phlebographie. Hierbei wird ein Kontrastmittel in die Vene gespritzt, um eine genaue Darstellung der Vene zu erhalten.
Welche Verfahren werden in der internistischen Praxis eingesetzt?
Auch in der internistischen Praxis werden heutzutage immer häufiger bildgebende Verfahren wie z. B. Ultraschall oder die Endoskopie eingesetzt. Diese Methoden ermöglichen dem Internisten ohne Operation einen Blick in das Innere des Patienten.
Was sind die Symptome der Diagnosestellung?
Freudlosigkeit sowie Antriebsmangel und erhöhte Ermüdbarkeit sind die Hauptsymptome. Basis für die Diagnosestellung ist eine umfangreiche psychische Befunderhebung, die ein ausführliches Arzt-Patienten-Gespräch u.a. zu Belastungssituationen in jüngster Zeit beinhaltet. Hilfreich ist auch der zusätzliche Einsatz von standardisierten Fragebögen.