Menü Schließen

Was ist eine instabile Wirbelsaule?

Was ist eine instabile Wirbelsäule?

Instabilität / Gleitwirbel. Gleitwirbel ist die Bezeichnung für einen unnatürlich beweglichen Rückenwirbel, der seine normale Position innerhalb der Wirbelsäule verlässt und dadurch Beschwerden verursachen kann.

Was ist eine Anterolisthesis?

Ein Gleiten über den nächstgelegenen Wirbel nach vorne bezeichnet man als Anterolisthesis und nach hinten als Retrolisthesis. Die Verschiebung der Position der Wirbel kann das Rückenmark einengen und es kommt zu einer Spinalkanalstenose. Das führt zu Schmerzen und Funktionsausfällen von Nerven.

Was tun gegen instabile Wirbelsäule?

Welche Behandlungsmöglichkeiten der Instabilität der Lendenwirbelsäule gibt es? Zunächst ist eine konservative Therapie das Mittel der Wahl. Es kommt vor allem Physiotherapie zum Einsatz, um die Rückenmuskulatur zu kräftigen. Physikalische Maßnahmen führen zur Entspannung der schmerzenden Rückenmuskulatur.

Was ist eine instabile Halswirbelsäule?

Von einer Instabilität spricht man, wenn sich die Halswirbel aus unterschiedlichen Gründen über das normale Maß hinaus bewegen und dabei sogar verrutschen oder in einer Fehlstellung fixiert sein können [1].

LESEN SIE AUCH:   Was sind die Baby-Kaninchen bei der Geburt?

Ist Schwimmen gesund für die Gelenke?

Schwimmen wird sehr häufig zur Rehabilitation von Unfällen und Verletzungen eingesetzt, da Schwimmen gesund für die Gelenke ist und wenig Druck ausübt. Die Patienten können sich schonend bewegen und gezielt die Muskeln aufbauen. Die gleichförmigen Bewegungen und das schwebende Gefühl im Wasser machen den Kopf frei und reduzieren Stress.

Ist Schwimmen richtig anstrengend?

Asthma Patienten wird deshalb empfohlen, regelmäßig zu schwimmen. Das macht sportliches Schwimmen zu einem sehr effektiven Konditionstraining. Wer schon mal mehr als nur ein paar Längen geschwommen ist, weiß, dass diese Art zu schwimmen wenig mit baden zu tun hat. Es ist richtig anstrengender Ganzkörpersport.

Warum schwimmt ein Körper?

Ein Körper schwimmt, wenn die Gewichtskraft genauso groß wie die Auftriebskraft ist, wobei sich ein Teil des Körpers außerhalb der Flüssigkeit befindet. Beispiel: Schlauchboot oder Luftmatratze.

Warum ist Schwimmen gesund?

Speziell für Übergewichtige ist Schwimmen gesund. Wer ein paar Kilogramm zu viel hat, tut sich im Wasser wesentlich leichter als bei anderen Sportarten. Grund dafür ist, dass das Wasser einen Großteil unseres Körpergewichts trägt. Der Wasserauftrieb wirkt deshalb auch so schonend auf unsere Gelenke.

LESEN SIE AUCH:   Wie viel Geld verdient man als Ernahrungsberaterin?