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Was ist ein normal funktionierender Geruchssinn?

Was ist ein normal funktionierender Geruchssinn?

Interessant: Ein normal funktionierender Geruchssinn wird als Normosmie bezeichnet. Bei einer qualitativen Riechstörung nimmt der Betroffene Gerüche anders wahr als Menschen, die nicht an einer Riechstörung leiden. Wer beispielsweise statt des vertrauten Kaffeeduftes einen unangenehmen Jauche-Geruch bemerkt, der könnte an einer Parosmie leiden.

Warum leiden ältere Menschen unter dem Geruchssinn?

Vor allem ältere Menschen leiden unter einem schlechten Geruchssinn, denn das Riechvermögen nimmt im Alter natürlicherweise immer weiter ab. Riechsinneszellen gehen mit der Zeit nach und nach verloren, weswegen der Geruchssinn immer weiter eingeschränkt ist.

Welche Erkrankungen betreffen den Geruchssinn?

Zudem sind Erkrankungen, die vor allem ältere Menschen betreffen, zum Beispiel Alzheimer, Auslöser dafür, dass der Geruchssinn verloren geht. Die gute Nachricht für alle, die einen eingeschränkten Geruchssinn haben: Der Geruchssinn lässt sich durch gezieltes Training verbessern!

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Was ist die Ursache für die falsche Geruchswahrnehmung?

Der genaue Grund für die falsche Geruchswahrnehmung ist noch ungeklärt. In einigen Fällen kann eine Erkrankung im Mund wie faule Zähne oder eine abnorme Gärung im Magen dafür sorgen, dass man die an diesen Stellen entstehenden Zersetzungsgerüche riecht. Kann das als Ursache festgemacht werden, ist die Parosmie nur vorübergehend.

Was ist eine Geruchsstörung oder Riechstörung?

Als Geruchsstörung oder Riechstörung bezeichnet man alle Störungen, die mit dem Geruchssinn zusammenhängen. Dies kann sowohl eine Überempfindlichkeit gegenüber bestimmten Gerüchen als auch ein vermindertes Riechvermögen betreffen.

Was sind die Ursachen für die Geruchsstörungen?

Die Ursachen für die Geruchsstörungen liegen bei beiden Erkrankungen nicht in gestörten Riechsinneszellen, sondern direkt im Gehirn. Ab etwa dem 65. Lebensjahr nimmt die Regenerationsfähigkeit der Riechzellen ab. Auch die Geschmackswahrnehmung bildet sich, wenn auch nicht so stark, zurück.