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Was ist die primare Idiopathische Seborrhoe?

Was ist die primäre Idiopathische Seborrhoe?

Die primäre idiopathische Seborrhoe gehört zu den vererblichen Hautbildungsstörungen bei Hund und sehr selten auch bei der Katze. Da sie erblich bedingt ist, zeigen befallene Tiere schon im Welpenalter die ersten klinischen Symptome, die sich mit zunehmendem Alter verstärken und oft durch bakterielle Sekundärinfektionen kompliziert werden.

Wie sieht die Seborrhoe aus?

Wie sieht Seborrhoe aus? Schuppenbildung ist das Hauptsymptom der Seborrhoe; diese können als trockene (Abb. 1 und 3) oder fettige Schuppen in Erscheinung treten, wie auch die Hautoberfläche eher trocken oder mehr fettig sein kann. Das Haarkleid kann stumpf und spröde oder fettig-ölig sein.

Welche Nährstoffe entstehen bei Hunden?

Zink, Jod, Vitamin A und E. Haut- und Fellerkrankungen sind bei Hunden keine Seltenheit. Diese können bei einer Mangelversorgung mit bestimmten Nährstoffen wie Zink, , Vitamin A und E oder Jod entstehen. Verändert sich beim Hund die Fell- oder Hautfarbe oder ist die Haut schuppig und mit Krusten versehen, kann ein Zinkmangel zugrunde liegen.

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Was ist eine primäre Seborrhoe?

Seborrhoe ist eine Diagnose, die sich aus den Symptomen und der Krankengeschichte des Patienten ergibt. Wird eine primäre Seborrhoe vermutet, sollten Hautbiopsien genommen werden.

Was schützt den Hund vor Angriffen auf die Haut?

Die mechanische Barriere der Haut schützt den Hund auch vor Angriffen wie Infrarotstrahlung (durch die Oberschichten der Haut), Ultraviolettstrahlung (durch die Haare und die Pigmentierung) und biologische Agenzien, also Mikroorganismen oder Zellkulturen, welche allergische, toxische oder infektiöse Reaktionen des Körpers hervorrufen können.

Was sind die Hautschichten des Hundes?

Die Hautschichten des Hundes. Wie bereits erwähnt, besteht die Haut aus drei Schichten: der Epidermis oder Oberhaut, die als äußere Hülle des Hundekörpers als Schutzbarriere gegen Krankheitserreger aus der Umwelt dient und dafür sorgt, dass der Körper keine lebenswichtigen körpereigenen Elemente, wie beispielsweise Wasser verliert.