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Was ist die Individualdiagnostik?

Was ist die Individualdiagnostik?

Bei der Individualdiagnostik handelt es sich einerseits um eine Evaluation von Zuständen (Statusdiagnostik), die punktuelle Informationen zum jeweiligen Wissens- und Lernstand des Lernenden, zu seiner Lernmotivation oder zur Selbsteinschätzung seiner Fähigkeiten und Ziele liefert.

Wie orientiert sich die Diagnostik an diesen Kriterien?

Um verlässliche Ergebnisse zu gewinnen, orientiert sich die Diagnostik an folgenden Gütekriterien: 1 Validität – Inwieweit wird gemessen, was gemessen werden soll? 2 Reliabilität – Wie genau ist das verwendete Verfahren in der konkreten Situation? 3 Objektivität – Ist das Ergebnis unabhängig vom Beobachtenden bzw. Prüfenden und der Situation?

Was umfasst der Begriff „Diagnostik“?

Der Begriff „Diagnostik“ umfasst alle Tätigkeiten, die die Voraussetzungen und Bedingungen für erfolgreiche Lehr- und Lernprozesse eines Lernenden ermitteln.

Wie kann eine Diagnostik eingesetzt werden?

Ebenso kann eine rein symptombezogene Diagnostik eingesetzt werden, statt eine Ganzkörperuntersuchung bzw. einen Gesundheits-Checks zum Zwecke des Kennenlernens von Patienten vorzunehmen. Auch wenn viele diagnostische Verfahren eingesetzt werden, muss am Ende nicht immer eine Diagnose stehen.

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Welche Funktionen hat die Pädagogische Diagnostik?

Pädagogische Diagnostik hat dabei zwei zentrale Funktionen, die Optimierung von Lernprozessen (Prozessdiagnostik) und die Optimierung der Bewertung und Beurteilung Einzelner (Individualdiagnostik). Die Prozessdiagnostik erfolgt lernbegleitend und zielt darauf ab, bessere Lernergebnisse zu erreichen.

Wie orientiert sich die Diagnostik an diesen Gütekriterien?

Um verlässliche Ergebnisse zu gewinnen, orientiert sich die Diagnostik an folgenden Gütekriterien: Validität – Inwieweit wird gemessen, was gemessen werden soll? Reliabilität – Wie genau ist das verwendete Verfahren in der konkreten Situation? Objektivität – Ist das Ergebnis unabhängig vom Beobachtenden bzw.