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Was ist die chinesische Hunderasse?

Was ist die chinesische Hunderasse?

Der Pekingese ist eine alte Hunderasse, die aus dem chinesischen Kaiserreich stammt. Schon vor 2000 Jahren dienten die kleinen Hunde dem Kaiserhaus als Palasthunde. Jahrhunderte alte Porzellan- und Jadefiguren zeigen schon Darstellungen des Pekingesen. Besonders aus der Qing-Dynastie (1644–1912) sind zahlreiche kleine Plastiken erhalten.

Was ist wichtig bei der Pflege des kleinen Hundes?

Da der kleine Hund aufgrund seiner gemütlichen Art nicht so viel Energie verbrennt, solltet ihr auf eine gesunde Ernährung achten. Das Wichtigste bei der Pflege des Hundes ist die tägliche Fellpflege. Nicht nur während des Fellwechsels solltet ihr das Fell jeden Tag kämmen und bürsten, sondern auch außerhalb dieser Zeit.

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Wie pflegen sie das lange Fell des Hundes?

Das lange Fell des Hundes müssen Sie täglich mit Kamm und Bürste pflegen. Besonders beim Fellwechsel ist ein intensiveres Bürsten angesagt. Darüber hinaus neigen die Tiere zu verlängerten Krallen, was Sie regelmäßig überprüfen sollten. Leider ist diese Rasse von Überzüchtungen betroffen.

Wie schwer ist ein chinesischer Gesellschaftshund?

Kompakter, bis 5,40 kg (viele Pekingesen sind auch leichter) schwerer Gesellschaftshund. Er trägt ein üppiges Haarkleid mit langen, geraden, eher harten Haaren aller Farben oft mit dunkler Maske.

Wie handelt es sich um eine kleine Hunderasse?

Bei Pekinesen handelt es sich zwar um eine kleine Hunderasse, jedoch muss einem gesunden und glücklichen Leben auch eine gewisse Hundeerziehung erfolgen. Wer hierfür nicht genügend Wissen angehäuft hat, der kann auf eine Hundeschule oder Ratgeber aus dem Handel zurückgreifen.

Wie lange dauert die Lebenserwartung eines Pekinesen?

Die Lebenserwartung liegt bei 12 bis 15 Jahren. Innerhalb der Lebensjahre des Pekinesen können sich typische Krankheitsbilder zeigen. Zum Beispiel sind Atemprobleme infolge der Kurzschnäuzigkeit (Brachyzephalie) ein häufiges Problem. Leider zählt diese Hunderasse ganz offiziell zu den Opfern von Qualzucht.

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Was ist der chinesische Löwenhund?

Neben dieser Nennung war auch die Bezeichnung “Löwenhund” gängig. Aber nicht nur der Pekinese wurde Löwenhund genannt, sondern auch die Hunderassen Shih Tzu und Lhasa-Apso. Nach einer chinesischen Legende erfreute sich der buddhistischen Lehren entstammende Buddha auf seinen Reisen an den kleinen Löwenhunden.

Wie wird ein Erwachsener Hund besser auf Fremde reagieren?

Allerdings wird ein Hund, unabhängig von der Rasse, der im Welpenalter Kontakt mit vielen verschiedenen Arten, Altern, Größen und Formen von Menschen gemacht hat, als erwachsener Hund besser auf Fremde reagieren. Wenn Sie Ihr Haus mit einem Hund teilen, müssen Sie mit Hundehaar auf Ihrer Kleidung und in Ihrem Haus zurechtkommen können.

Ist der Besuch einer Hundeschule empfehlenswert?

Der Besuch einer Hundeschule ist empfehlenswert, da der Welpe hier Kontakte zu Artgenossen knüpfen kann. Außerdem erhaltet ihr die nötige Unterstützung beim Training des Vierbeiners. Wie seine Vorfahren ist der heutige Pekingese ein eher gemütlicher Hund. Er ist mit kleinen Spaziergängen zufrieden und braucht keinen Leistungssport.

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Was ist das Maximalgewicht für Rüden und Hündinnen?

Von der FCI ist ein Maximalgewicht von 5 kg für Rüden und 5.4 kg für Hündinnen vorgesehen. So schwer werden allerdings nur wenige Exemplare, meist liegt das Gewicht zwischen 3-5 kg. Der kompakte Hund hat eine Lebenserwartung von 12 – 15 Jahren. Pekinesen dürfen in allen Fellfarben vorkommen.

Wie groß ist der chinesische Gesellschaftshund?

Kompakter, bis 25 cm großer und 6 kg (viele Pekingesen sind auch leichter) schwerer Gesellschaftshund. Er trägt ein üppiges Haarkleid mit langen, geraden, eher harten Haaren aller Farben mit dunkler Maske. Der Kopf ist verhältnismäßig groß und hat ein flaches Profil.