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Was ist die ATC Gebuhr?

Was ist die ATC Gebühr?

Was sind ATCs (Additional Trading Costs)? Beim Kauf von ETFs über Fondsplattformen fallen neben den Ordergebühren der Banken zusätzliche Gebühren, die sogenannten Additional Trading Costs (ATCs), an. Neben den günstigen laufenden Verwaltungskosten entstehen beim Erwerb von ETFs zusätzliche Handelskosten.

Was bedeutet ATC ETF?

Kunden von Fondsplattformen stoßen häufig auf den Begriff „ATC”. Kunden können dort nun ETFs einmal täglich zum NAV handeln und müssen zusätzlich zu den Ordergebühren, anstatt der Handelsspanne an der Börse und Börsengebühren, ein Transaktionsentgelt, die sogenannten Additional Trading Costs kurz ATCs, bezahlen.

Wie werden laufende Kosten bei ETF abgerechnet?

Je nachdem, ob der Index mit Aktien oder Swaps abgebildet wird, betragen die laufenden Kosten von ETFs zwischen 0,1 und 0,5 \% p.a. Diese Gesamtkostenquote (TER) wird meist jährlich von der Anlagesumme abgezogen. Die Transaktionskosten sind nicht in der TER enthalten.

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Wie teuer darf ein ETF sein?

Die durchschnittlichen Verwaltungsgebühren der ETFs auf dem deutschen Markt liegen in etwa bei 0,35 bis 0,50 \% pro Jahr, Tendenz fallend. Die Verwaltungsgebühren für Renten-ETFs liegen schon bei 0,15 bis 0,25 \%. Die Gebühren werden anteilig für jeden Tag errechnet und vom Fondsvermögen automatisch abgezogen.

Was ist ETF Transaktionsentgelt?

Transaktionskosten entstehen beim Kauf bzw. Verkauf von Wertpapieren. Bei offenen Investmentfonds fällt in der Regel ein Ausgabeaufschlag an. Bei ETFs fällt über die ebase ein volumenabhängiges ETF-Transaktionsentgelt an.

Was bedeutet laufende Kosten pa?

Zu den laufenden Kosten bei Fonds zählen neben den Depotgebühren, die der Anleger eventuell jährlich entrichten muss, alle Kosten, die innerhalb des Fonds anfallen und vom Anleger nicht beeinflusst werden können. Die Managementgebühr deckt die Kosten des Fondsmanagement, der Analysten und weitere Verwaltungskosten ab.

Wie werden Fondskosten abgerechnet?

Berechnet wird die TER, indem die Gesamtkosten durch das Gesamtvermögen des Fonds geteilt werden. Bei Aktienfonds beispielsweise sind im Schnitt zwischen 1,0 und 2,5 Prozent üblich, Mischfonds können etwas darüber liegen und Rentenfonds haben im Durchschnitt eine TER von 0,8 Prozent.

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Wie hoch sollte der TER bei ETF sein?

Die TER finden Sie auf der Website des ETF-Anbieters oder im Wertpapierprospekt. Je nachdem wie schwierig es ist, den Originalindex mit den enthaltenen Aktien oder anderen Wertpapieren nachzubilden, liegt die TER von ETFs zwischen 0,1 und 0,5 Prozent pro Jahr.

Wann ist ein ETF teuer?

ETFs sind passiv gemanagte Fonds, deswegen sind sie im Vergleich zu aktiv gemanagten Fonds ziemlich günstig. Und obwohl sie ziemlich gut für den Kleinanleger geeignet sind, sind sie trotzdem nicht kostenlos. Und je mehr Geld du angelegt hast, desto teurer werden sie.

Was sind laufende Kosten bei einem Fond?

Laufende Kosten von Fonds fallen während der gesamten Laufzeit der Investition an. Dazu gehören unter anderem: die jährlichen Vergütungen für Verwaltungsgesellschaft und Verwahrstelle. Transaktions- und Investitionskosten, die beim Erwerb und Verkauf der Investitionsobjekte anfallen.

Wie wird die Angabe der ATC festgelegt?

Die Angabe der ATC erfolgt in der Regel in Prozent des Kurses (NAVs) oder in Basispunkten (100 Basispunkte = 1 Prozent). Während sich die Geld-/Briefspanne an der Börse aufgrund der Marktlage sekündlich ändern kann, werden die ATCs im Vorfeld festgelegt und ändern sich nur selten.

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Wie hoch ist der ATC-Handel?

ATC sind Handelskosten und keine Vertriebsgebühr. ATCs sind von ETF zu ETF unterschiedlich hoch. So variieren sie von 0 bis 3 Prozent des Kurswertes. Im Mittel betragen Sie 0,24 Prozent. Dies zeigt bereits, dass es beim ATC-Handel eine wichtige Rolle spielt, welchen ETF man handeln möchte.

Wie kann der AVC berechnet werden?

Durchschnittliche variable Kosten (AVC) = VC / Q. Der AVC kann auch anhand der durchschnittlichen Gesamtkosten und der durchschnittlichen Fixkosten berechnet werden. Es wird wie folgt dargestellt: