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Was ist der Unterschied zwischen Wundexperte und Wundmanager?

Was ist der Unterschied zwischen Wundexperte und Wundmanager?

Wundmanager sind von ihrer Grundausbildung her in der Regel Pflegefachkräfte. Neben dem wichtigen Fachwissen benötigt Ihr Wundmanager eine hohe soziale Kompetenz, da auch Beratung und Evaluation zu seinen Aufgaben gehören. Der Wundexperte ist in Ihrer Einrichtung grundsätzlich als Pflegefachkraft beschäftigt.

Wie kann ich Wundmanager werden?

Eine gehobene Form des Wundmanagers wird bei der Fortbildung Akademische/r Wundmanager/in angeboten. In ein beziehungsweise zwei Semester können Akademiker mit Anstellung im gehobenen Gesundheits- und Krankenpflegedienst die Weiterbildung als Certified Program oder als Akademische/r Wundmanager/in belegen.

Wer bezahlt die Wundversorgung?

Die Behandlung chronischer Wunden gehört zum Leistungsspektrum der Krankenkassen. Sie übernehmen weitestgehend deren Kosten im Rahmen des Sachleistungsprinzips.

Was verdient ein wundmanager?

Als Wundmanager/in in Deutschland kannst du ein durchschnittliches Gehalt von 38727 Euro pro Jahr verdienen. Das Anfangsgehalt in diesem Job liegt bei 28106 Euro.

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Wie viel verdient man als Wundexperte?

Gehaltsspanne: Wundexperte/-in, Wundmanager/-in in Deutschland. 42.897 € 3.459 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden: 50\% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50\% darunter. 38.008 € 3.065 € (Unteres Quartil) und 48.414 € 3.904 € (Oberes Quartil): 25\% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw.

Wie schreibe ich eine Wunddokumentation?

Grundlegende Angaben: Die Basis der Wunddokumentation

  1. Name, Vorname und Geburtsdatum des Patienten.
  2. Länge der Wunde (in mm angegeben)
  3. Breite der Wunde (in mm angegeben)
  4. Wundrandbeschaffenheit.
  5. Beschreibung der Wundoberfläche.
  6. Wundart und Wundursache (aus der ärztlichen Diagnose)

Wann sollte bei chronischen Wunden eine Fotodokumentation durchgeführt werden?

Eine Fotodokumentation sollte ebenfalls spätestens alle vier Wochen und zusätzlich bei gravierenden Veränderungen der Wundsituation erfolgen.

Wie kann man Wundexperte werden?

Es wird eine abgeschlossene Berufsausbildung im Pflegebereich sowie die Weiterbildung zum/r Wundexperten/in benötigt. Neben einer Anpassungsweiterbildung in Form von Auffrischen des bereits erlernten Fachwissens ist auch eine karrierefördernde Weiterbildung – beispielsweise in Form eines Studiums – denkbar.

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Wie viel verdient ein Wundmanager?

Was kostet eine Wundversorgung?

Die Gesamtkosten liegen bei ca. 9.570 € pro Patient und Jahr. Der GKV entstehen so Kosten in Höhe von ca. 7.330 €.

Wer bezahlt wundmanager?

Für die von MAGISA Wundmanagement geleistete Arbeit im Rahmen der Wundversorgung entstehen Ihnen, Ihrer Krankenkasse und Ihrem behandelnden Arzt keine zusätzlichen Kosten.