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Was ist der Unterschied zwischen Iris und Schwertlilie?

Was ist der Unterschied zwischen Iris und Schwertlilie?

Liliengewächs, aber keine Lilie! Die Bezeichnung „französische Lilie“ ist auf die inzwischen veraltete Bezeichnung „Schwertlilie“ zurückzuführen. Die Iris gehört zwar zur riesigen Familie der Liliengewächse, hat aber mit Lilien, welche aus Zwiebeln wachsen, keine Ähnlichkeit.

Wo pflanzt man Iris am besten?

Die pflegeleichte Iris benötigt einen sonnigen Standort und einen durchlässigen, nährstoffreichen Boden. Beste Pflanzzeit ist zwischen Juli und Oktober. Insbesondere einfarbige Iris wirken besonders schön, wenn sie in größeren Gruppen gepflanzt werden.

Wann werden Schwertlilien gepflanzt?

Schwertlilien pflanzt man am besten zwischen August und Mitte Oktober. So können die Iris noch vor dem Winter einwurzeln. Eine Frühjahrspflanzung im März ist ebenfalls möglich. Übrigens: Topfware kann das ganze Jahr über gepflanzt werden.

Was passt zu Iris?

Da die Iris viel Trockenheit vertragen, empfiehlt es sich, sie mit Stauden mit gleichen Ansprüchen zu kombinieren. Zu Kleiniris passen beispielsweise alle Sedum und Sempervivum, Thymian, kleine Nelken, Helianthemum und Saxifraga.

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Wie pflanze ich Iris richtig?

So pflanzt man die Rhizome und Zwiebeln von Iris ein Schneiden Sie die Wurzeln der Schwertlilien auf etwa 6 Zentimeter Länge zurück und kürzen Sie das Laub auf circa 10 Zentimeter ein. Nun können die Rhizome bzw. die Iris-Knollen gepflanzt werden. Der Pflanzabstand sollte 25 bis 40 Zentimeter betragen.

Wie tief setzt man Iris?

Sind alle notwendigen Bedingungen gegeben beziehungsweise geschaffen, können Sie Iris pflanzen. Lockern Sie zunächst eine etwa 20 Zentimeter große Bodenfläche auf und befreien Sie diese von Unkraut. Setzen Sie anschließend den Wurzelstock so tief ein, dass er zur Hälfte mit Erde bedeckt ist.

Wie tief pflanzt man Schwertlilien?

Welche Staude passt zur Schwertlilie?

Im Beet werden die hübschen Blumen mit den außergewöhnlichen Blüten häufig mit Stauden und Zwiebelblumen wie beispielsweise Pfingstrosen (Paeonia), Rittersporn (Delphinium), Taglilien (Hemerocallis), Mohnblumen (Papaver), Tulpen (Tulipa) und Lavendel (Lavandula) sowie mit Gräsern wie etwa Blauschwingel (Festuca cinerea …

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Was passt zu Iris barbata?

Wenn Sie ein bisschen Abwechslung ins Staudenbeet bringen wollen, bieten sich für Iris barbata-elatior Begleitpflanzen an, die Trockenheit genauso gut vertragen, zum Beispiel Steppen-Salbei (Salvia nemorosa), Junkerlilie (Asphodeline) oder Zierlauch (Allium).

Was ist Iris in der alternativen Medizin?

Die Iris, auch als Regenbogenhaut bekannt, beschreibt den farbigen Bereich des Auges, der die Pupille umrandet. In der alternativen Medizin ermöglicht sie einen einzigartiger Einblick in den Körper – denn kleine Zeichen, wie farbliche Veränderungen, können auf Krankheiten, Verletzungen oder Störungen der inneren Organe hinweisen.

Was ist die Methode der Irisdiagnose?

Die Methode der Irisdiagnose ist jahrtausendealt und man vermutet, dass bereits im alten Ägypten aus den Augen der gesundheitliche oder seelische Zustand eines Menschen herausgelesen wurde. Ein bisschen wie Handlesen, nur eben auf medizinischer und nicht auf spiritueller Basis.

Welche Iris-Sorten lassen sich im Herbst anregen?

Eine Reihe von Iris-Sorten lässt sich durch konsequenten Rückschnitt sogar zu einer zweiten Blüte im Herbst anregen, wie zum Beispiel die weiß-apricotfarbene ‘Champagne Elegance’ oder die violette ‘Lovely Again’. Zum Austrieb im Frühjahr wird gedüngt, optimal ist ein kalibetonter Dünger.

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