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Was ist der Unterschied zwischen Chiropraktiker und Orthopade?

Was ist der Unterschied zwischen Chiropraktiker und Orthopäde?

Chiropraktik und Orthopädie – die Unterschiede Die Orthopädie befasst sich klassischer Weise mit strukturellen Erkrankungen des Bewegungsapparates. Die Chiropraktik befasst sich klassischer Weise mit funktionellen Beschwerdebildern des Bewegungsapparates.

Was ist besser Chiropraktik oder Osteopathie?

Es gibt bisher keine vergleichenden Studien die aufzeigen, dass Chiropraktoren „besser sind“ als Osteopathen oder anders herum. Oder ob ein Behandlungsansatz dem Anderen überlegen ist. Es kommt, unserer Meinung nach, ganz auf die persönliche Wahl und Vorlieben des Patienten an.

Was ist Chiropraktik?

Der Begriff Chiropraktik setzt sich aus den griechischen Wörtern für Hand (cheiro) und Handlung (praxis) zusammen und umschreibt damit auch das Verfahren, das der Chiropraktiker anwendet: Mit Hilfe spezieller Handgriffe versucht er, Gelenkblockaden, die meist mit Muskelverspannungen und Schmerzen einhergehen, zu beseitigen.

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Welche Tests eignen sich für Chiropraktiker?

Dazu gehören auch orthopädische und neurologische Tests, um den Ursprung der Funktionsstörung zu ermitteln. Der Chiropraktiker achtet besonders auf eine sogenannte Subluxation – ein Begriff, der die Fehlstellung eines Wirbelkörpers zu den benachbarten Wirbeln beschreibt.

Wie lässt sich ein Chiropraktiker ausbilden?

Anschließend lässt Du Dich in der Regel berufsbegleitend über 2 bis 3 Jahre zum Chiropraktiker ausbilden. Ein Chiropraktik Studium ist in Deutschland eher selten zu finden.

Ist Chiropraktiker in Deutschland rechtlich geschützt?

In Deutschland sind „Chiropraktoren“ nicht als Ärzte anerkannt und arbeiten deshalb als Heilpraktiker. Chiropraktor ist in Deutschland kein rechtlich geschützter Berufsbegriff und jeder kann sich so bezeichnen. Die Berufsbezeichnung „Chiropraktiker“ ist hierzulande nicht rechtlich geschützt ist.